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Lädt ... Die Abenteuer der Silvester-Nacht (1815)23 | 3 | 981,385 |
(4) | 3 | E. T. A. Hoffmann: Die Abenteuer der Silvester-Nacht Erstdruck in den Fantasiest cken in Callots Manier, 1814/15. Vollst ndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs B nden, Band 1, Berlin: Aufbau, 1963. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Gustave Caillebotte, Schnee auf den D chern, 1878. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. ber den Autor: 1776 in K nigsberg auf die Vornamen Ernst Theodor Wilhelm getauft, nennt er sich sp ter aus Verehrung f r Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in K nigsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, wegen Karikaturen auf preu ische Offiziere strafversetzt nach Polen und schlie lich Kapellmeister in Bamberg. Bis er 1814 nach Berlin zur ckkehrt widmet er sein k nstlerisches Schaffen vornehmlich der Musik. Er wird zum Kammergerichtsrat berufen, gr ndet den Serapinenorden und schreibt seine gro en Romane, Die Elixiere des Teufels und die Lebensansichten des Katers Murr, sowie zahlreiche Erz hlungen, deren vorletzte, der Meister Floh, beschlagnahmt wird, weil der preu ische Polizeidirektor in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - v llig gel hmt - vom Sterbebett aus die Erz hlung Des Vetters Eckfenster, in der der gro e Romantiker sich dem kritischen Realismus ann hert bevor er am 25. Juni in Berlin stirbt.… (mehr) |
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Originaltitel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
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Widmung |
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Erste Worte |
Ich hatte den Tod, den eiskalten Tod im Herzen, ja aus dem Innersten, aus dem Herzen heraus stach es wie mit spitzigen Eiszapfen in die glutdurchströmten Nerven. Wild rannte ich, Hut und Mantel vergessend, hinaus in die finstre stürmische Nacht. | |
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Zitate |
Übrigens hatte sein Gesicht so etwas Charakteristisches und Anziehendes, daß ich ihn trotz seines finsteren Wesens sogleich liebgewann. | |
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Letzte Worte |
Er traf einmal auf einen gewissen Peter Schlemihl, der hatte seinen Schlagschatten verkauft; beide wollten Kompagnie gehen, so daß Erasmus Spikher den nötigen Schlagschatten werfen, Peter Schlemihl dagegen das gehörige Spiegelbild reflektieren sollte; es wurde aber nichts daraus. (Zum Anzeigen anklicken. Warnung: Enthält möglicherweise Spoiler.) | |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf EnglischKeine ▾Buchbeschreibungen E. T. A. Hoffmann: Die Abenteuer der Silvester-Nacht Erstdruck in den Fantasiest cken in Callots Manier, 1814/15. Vollst ndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs B nden, Band 1, Berlin: Aufbau, 1963. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Gustave Caillebotte, Schnee auf den D chern, 1878. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. ber den Autor: 1776 in K nigsberg auf die Vornamen Ernst Theodor Wilhelm getauft, nennt er sich sp ter aus Verehrung f r Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in K nigsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, wegen Karikaturen auf preu ische Offiziere strafversetzt nach Polen und schlie lich Kapellmeister in Bamberg. Bis er 1814 nach Berlin zur ckkehrt widmet er sein k nstlerisches Schaffen vornehmlich der Musik. Er wird zum Kammergerichtsrat berufen, gr ndet den Serapinenorden und schreibt seine gro en Romane, Die Elixiere des Teufels und die Lebensansichten des Katers Murr, sowie zahlreiche Erz hlungen, deren vorletzte, der Meister Floh, beschlagnahmt wird, weil der preu ische Polizeidirektor in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - v llig gel hmt - vom Sterbebett aus die Erz hlung Des Vetters Eckfenster, in der der gro e Romantiker sich dem kritischen Realismus ann hert bevor er am 25. Juni in Berlin stirbt. ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
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