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Lädt ... For the New Intellectual: The Philosophy of Ayn Rand (1961)1,305 | 8 | 14,552 |
(3.63) | 24 | Wer werden die Neuen Intellektuellen sein? "Jeder Mann und jede Frau, der oder die willens ist, zu denken. All jene, die wissen, dass das Leben des Menschen von der Vernunft geleitet werden muss; jene, die ihr eigenes Leben wertsch tzen und nicht willens sind, es dem Kult der Verzweiflung im heutigen Dschungel zynischer Ohnmacht auszuliefern, so wie sie nicht willens sind, die Welt den Dunklen Zeitaltern und der Herrschaft der Unmenschen zu berlassen." Dieses Buch aus dem Jahre 1961 pr sentiert die Hauptaussagen von Ayn Rands Philosophie "f r alle, die eine integrierte Weltanschauung suchen". Der Titelessay analysiert die westliche Kultur, diskutiert die Ursachen ihres Verlaufs, ihres Niedergangs, ihres gegenw rtigen Bankrotts und zeigt den Weg zu einer intellektuellen Renaissance auf. Ayn Rand hisst die Flagge "der Vernunft, des Individualismus und des Kapitalismus" gegen die heute vorherrschenden Lehren des Mystizismus, des Altruismus und des Kollektivismus. Ihre Romane, die ihre unkonventionelle Anschauung darlegen, sind inzwischen moderne Klassiker. Ayn Rand ist die Autorin von " Atlas Shrugged" (" Der Streik"), dem provokantesten philosophischen Bestseller seiner Zeit. Ihr erster Roman " We, the Living" (" Vom Leben unbesiegt") erschien 1936. Ber hmt wurde sie mit der Ver ffentlichung von " The Fountainhead" (" Der Ursprung") im Jahre 1943. Ayn Rands einzigartige Philosophie, der Objektivismus, wird weltweit kontrovers diskutiert. … (mehr) |
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Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. (Preface): This book is intended for those who wish to assume the responsibility of becoming the new intellectuals. When a man, a business corporation, or an entire society is approaching bankruptcy, there are two courses that those involved can follow: they can evade the reality of their situation and act on a frantic, blind, range-of-the-moment expediency -- not daring to look ahead, wishing no one would name the truth, yet desperately hoping that something will save them somehow -- or they identify the situation, check their premises, discover their hidden assets and start rebuilding. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (2)▾Buchbeschreibungen Wer werden die Neuen Intellektuellen sein? "Jeder Mann und jede Frau, der oder die willens ist, zu denken. All jene, die wissen, dass das Leben des Menschen von der Vernunft geleitet werden muss; jene, die ihr eigenes Leben wertsch tzen und nicht willens sind, es dem Kult der Verzweiflung im heutigen Dschungel zynischer Ohnmacht auszuliefern, so wie sie nicht willens sind, die Welt den Dunklen Zeitaltern und der Herrschaft der Unmenschen zu berlassen." Dieses Buch aus dem Jahre 1961 pr sentiert die Hauptaussagen von Ayn Rands Philosophie "f r alle, die eine integrierte Weltanschauung suchen". Der Titelessay analysiert die westliche Kultur, diskutiert die Ursachen ihres Verlaufs, ihres Niedergangs, ihres gegenw rtigen Bankrotts und zeigt den Weg zu einer intellektuellen Renaissance auf. Ayn Rand hisst die Flagge "der Vernunft, des Individualismus und des Kapitalismus" gegen die heute vorherrschenden Lehren des Mystizismus, des Altruismus und des Kollektivismus. Ihre Romane, die ihre unkonventionelle Anschauung darlegen, sind inzwischen moderne Klassiker. Ayn Rand ist die Autorin von "Atlas Shrugged" ("Der Streik"), dem provokantesten philosophischen Bestseller seiner Zeit. Ihr erster Roman "We, the Living" ("Vom Leben unbesiegt") erschien 1936. Ber hmt wurde sie mit der Ver ffentlichung von "The Fountainhead" ("Der Ursprung") im Jahre 1943. Ayn Rands einzigartige Philosophie, der Objektivismus, wird weltweit kontrovers diskutiert. ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
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„Wenn wir unsere intellektuellen Anführer fragen, für welche Ideen wir kämpfen sollen, so besteht die Antwort aus einem wiedergekäuten Kaugummi – aus wohlmeinenden Plattitüden und entschuldigenden Allgemeinplätzen über Bruderliebe, globalen Fortschritt und universellen Wohlstand.“ (Ayn Rand)
Nach den Granden der SPD hat Deutschland abseits der Sprache keine Kultur mehr und muss alles täglich neu aushandeln. So bleibt einem selbst die Spucke im Hals stecken und die Herrschaften der SPD beschimpfen all jene intellektuellen Richtungen, die eins klar machen: dass Vernunft wieder zum zentralen Maßstab gemacht werden sollte und nicht Wunschträume.
Nach AR gehören die Deutschen welcher ihrer grundlegenden Typen an?
Dem:
Wilden ?
Mystiker ?
Denker ?
Nun, Deutschland heute ist fest in der Hand der Wilden und der Mystiker. Ob man sie Ideologie oder Religion nennt, spielt keine Rolle, 1 und 2 haben seit Urzeiten die Sache im Griff, während der Dritte im Bunde, der Denker oder Produzent, von den anderen gemaßregelt und geblendet wird, obwohl er maßgeblich Technik und Wissenschaft vorangebracht hat.
Wer Ayn Rand gelesen hat, weiß, dass die Linken und die SPD grundlegend versagt haben, bloße mystische Verzückungen und Memorialreligion ist ihr Thema, aber ursächlich nach vorne haben sie nichts bewegt.
AR ruft ihnen zu: „Kämpft um das, was das Menschen des Menschen ausmacht: um einen souveränen, rationalen Verstand.“
Ayn Rand ist schlicht eine Offenbarung, sie kämpfte ebenso wie Enzensberger gegen diese Drift: „In der Abenddämmerung der Sozialdemokratie hat dagegen Rousseau noch einmal gesiegt. Sie haben nicht die Produktionsmittel, sondern die Therapie verstaatlicht. Dass der Mensch von Natur aus gut sei, diese merkwürdige Idee hat in der Sozialarbeit ihr letztes Reservat. Pastorale Motive gehen dabei eine seltsame Mischung ein mit angejahrten Milieu- und Sozialisationstheorien und mit einer entkernten Version der Psychoanalyse. Solche Vormünder nehmen in ihrer grenzenlosen Gutmütigkeit den Verirrten jede Verantwortung für ihr Handeln ab.“ („Aussichten auf den Bürgerkrieg“, 1994, S. 37) ( )