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Die Schönheit jener fernen Stadt (1997)

von Ronald Wright

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
4101261,469 (3.82)34
Zeitkritische Robinsonade eines Industriearchäologen, der mit H.G. Wells' Zeitmaschine im Jahr 2500 landet und auf eine zerstörte Zivilisation mit von Urwald überwucherten Relikten stö t.
  1. 00
    Die Welt ohne uns: Reise über eine unbevölkerte Erde von Alan Weisman (wandering_star)
    wandering_star: A Scientific Romance is a fictional, The World Without Us a non-fictional, look at what would happen to our cities in a future without human domination.
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David Lambert lebt in London. Er ist Archäologe und arbeitet als Museumsdirektor, als er 1999 ein Dokument von H. G. Wells bekommt, in dem die Rückkehr einer Zeitmaschine an einen bestimmten Ort angekündigt wird. Er begibt sich dorthin und die Zeitmaschine taucht auch wirklich auf. Kurze Zeit später stirbt Anita, eine Freundin, an der Creutzfeld Jakob Krankheit und sein Arzt stellt bei ihm die gleiche Krankheit fest. Mit diesem Wissen entschliesst sich David, mit der Maschine ins Jahr 2500 zu reisen in der Hoffnung, dass dann diese Krankheit heilbar ist. Doch das London, das er dort antrifft, ist ganz anders, als er sich in seinen kühnsten Träumen vorstellen kann.
Beim Lesen dieses Romans ging mir der Gedanke durch den Kopf, dass Zukunftsromane häufig die Zeit reflektieren, in der diese geschrieben wurden. Dies trifft für diesen Roman besonders zu. Die Folgen unseres Handelns sind in diesem Buch massiv und stimmen nachdenklich, unser Lebensstil wird darin kritisch beleuchtet. Es liest sich wie ein Abenteuerroman, in dem ein bekanntes Land neu entdeckt wird. Das Buch ist als Brief an Anita geschrieben, was anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ist. Da auch immer wieder Episoden aus der Vergangenheit erzählt werden, empfand ich die Geschichte teilweise als etwas langatmig. Trotzdem ist es unbedingt lesenswert und von einer beängstigenden Realität geprägt. ( )
  Asfaloth | Jun 3, 2011 |
David Lambert ist die Hauptfigur in Ronald Wrights Roman "Die Schönheit jener fernen Stadt", der 1997 in Kanada und ein Jahr später - weitgehend unbeachtet - in Deutschland erschien. "A Scientific Romance", so der Originaltitel, ist kein medizinischer Thriller, sondern die literarisch aufwendige Fortsetzung eines Science-Fiction-Klassikers: Ronald Wright lässt Lambert einen Brief von H. G. Wells finden, und das ist neben der BSE-Geschichte der eigentliche Einstieg in den Roman. Der Schriftsteller erklärt darin, es habe die Zeitmaschine aus seinem gleichnamigen Roman wirklich gegeben und kündigt ihr Erscheinen für das Jahr 1999 an. Aufgrund seiner möglichen Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung ist David Lambert an einer Reise in die Zukunft sehr interessiert: "Wie lange wird es wohl dauern, bis es eine Therapie für CJK gibt? Zehn Jahre? Ein ganzes Jahrhundert? Hängt wohl davon ab, was man unter medizinischem Fortschritt versteht." Vorsprung durch Technik: Lambert sucht die Maschine und bricht auf in das Jahr 2500. Genau wie der Zeitreisende in Wells' Roman trifft Lambert auf eine Zukunft, die vor allem Unannehmlichkeiten bereithält: London ist verlassen, ganz Britannien ein Dschungel und von der Menschheit sind nur noch ein paar degenerierte Reste übrig.
hinzugefügt von Indy133 | bearbeitenliteraturkritik.de, Kolja Mensing (Feb 1, 2001)
 
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What did the victims matter that the machine destroyed on its way? Wasn't it bound for the future, heedless of spilt blood?
—Zola, La Bête Humaine, 1984
If you are the dreamer, I am what you dream.
But when you want to wake, I am your wish,
and I grow strong with all magnificance
and turn myself into a star's vast silence
above the strange and distant city, Time.
—Rilke, The Book of Hours,1905
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Dear Bird:
A message in a bottle.
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Zeitkritische Robinsonade eines Industriearchäologen, der mit H.G. Wells' Zeitmaschine im Jahr 2500 landet und auf eine zerstörte Zivilisation mit von Urwald überwucherten Relikten stö t.

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