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The Romance of the Forest (1791)

von Ann Radcliffe

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6431336,220 (3.38)41
Die junge Waise Adeline gelangt auf mysteriosen Wegen in die Obhut Pierre de la Mottes, eines verarmten Adligen, der sich mit seiner Familie auf der Flucht vor dem langen Arm des Gesetzes befindet. In einer abgelegenen, verfallenen Abtei inmitten eines dusteren Waldes finden die Fluchtenden eine provisorische Unterkunft. Doch die Ruhe wahrt nicht lange: Der Marquis de Montalt, der Besitzer der Abtei, erscheint mit seinem Gefolge auf der Bildflache. Wahrend Adeline bald ahnt, dass in den Mauern der Abtei einst ein schreckliches Verbrechen verubt wurde, verstrickt sich ihr vermeintlicher Wohltater immer mehr in die perfiden Plane des grausamen Marquis ... Ann Radcliffes Meisterwerk -Romance of the Forest-, erstmals im Jahre 1791 erschienen und spater von ihrer zeitgenossischen Kollegin Jane Austen in -Northanger Abbey- satirisiert, ist der Inbegriff der Gothic Romance und etablierte ihren Ruf als Schriftstellerin. Erste vollstandige deutsche Ausgabe - Neuubersetzung aus dem Englischen von Maria Weber.… (mehr)
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To me, the fun of a gothic romance lies in all the absurd and unlikely coincidences that arise in the course of the story. The Romance of the Forest does possess these, especially at the end, but I definitely wish there'd been less...Romanticism...along the way.

At final count, variations on the word "sublime"—because no other word will do when you're writing something Romantic!—number 31 throughout the novel. That's 31 instances of Radcliffe diving into the Romantic when maybe she didn't really need to.

And variations on the words "weep" or "tears"? 148! (Not counting that one time when a willow was doing the weeping.) Just think how much tighter the pacing of the book would have been if even half of these overwrought moments of horror and grief and despair and longing (etc., etc.) had been edited out.

Alas, as a modern day reader, I wanted a little more action. But if I'd read this when it came out? The lamentations might still have aggravated me, but I would've been penning the Georgian equivalent of fanfiction and sharing it with anyone who would read it. ( )
  slimikin | Mar 27, 2022 |
Long and so very old and dated. . . . ( )
  Chica3000 | Dec 11, 2020 |
Look, nothing is ever going to live up to the rollicking and titillating Gothic romp The Monk. But there is something to be enjoyed in Ann Radcliffe's wholesome and blandly poetic style, even if there is a lot of sighing and tears and fainting. So much fainting. And the obligatory skeleton. And riches beyond compare at the very end. I do think that Adeline as a protagonist demonstrates much more agency and interiority than the other fairly insipid heroines that populate Gothic tales. For this move towards feminism alone, I give this 4, when it really is closer to a 3.5. Definitely less dramatic and lurid than The Mysteries of Udolpho. ( )
  DrFuriosa | Dec 4, 2020 |
This may possibly be my last Ann Radcliffe novel. The enjoyment of The Romance of the Forest was much greater than Mysteries of Udolpho, but her novels are SO incredibly exhausting to read. The pace of The Romance of the Forest was quicker and more action packed than MOU, and the characters seemed much better written. Not too bad, just took forever. ( )
1 abstimmen BookishHooker | Dec 16, 2019 |
'It is the first proof of a superior mind to liberate itself from prejudices of country, or of education.' (222)

I read this because it was suggested to me that in the works of Ann Radcliffe and Maria Edgeworth I might find those female scientists I often claim did not exist in fiction until the 1880s. Well, I don't think they're to be found in this Gothic novel, either. Adeline may be educated in what we now call sciences, and even in clear thinking, but she is by no means a scientist, or even a (wo)man of science, and her clear thinking isn't linked to any kind of scientific training.

Outside of the science stuff, I didn't find much to enjoy here. Some mildly atmospheric bits, but man much of the rest of it is tedious. Hurry up Victorian realism, make novels palatable.
  Stevil2001 | Sep 7, 2018 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Ann RadcliffeHauptautoralle Ausgabenberechnet
Chard, ChloeHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Weber, MariaHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Weber, MariaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Die junge Waise Adeline gelangt auf mysteriosen Wegen in die Obhut Pierre de la Mottes, eines verarmten Adligen, der sich mit seiner Familie auf der Flucht vor dem langen Arm des Gesetzes befindet. In einer abgelegenen, verfallenen Abtei inmitten eines dusteren Waldes finden die Fluchtenden eine provisorische Unterkunft. Doch die Ruhe wahrt nicht lange: Der Marquis de Montalt, der Besitzer der Abtei, erscheint mit seinem Gefolge auf der Bildflache. Wahrend Adeline bald ahnt, dass in den Mauern der Abtei einst ein schreckliches Verbrechen verubt wurde, verstrickt sich ihr vermeintlicher Wohltater immer mehr in die perfiden Plane des grausamen Marquis ... Ann Radcliffes Meisterwerk -Romance of the Forest-, erstmals im Jahre 1791 erschienen und spater von ihrer zeitgenossischen Kollegin Jane Austen in -Northanger Abbey- satirisiert, ist der Inbegriff der Gothic Romance und etablierte ihren Ruf als Schriftstellerin. Erste vollstandige deutsche Ausgabe - Neuubersetzung aus dem Englischen von Maria Weber.

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