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Derrida (1987)

von Christopher Norris

Weitere Autoren: Frank Kermode (Herausgeber)

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Fontana Modern Masters (51)

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183Keine148,624 (3.1)Keine
Jacques Derrida (born 1930) is undoubtedly the single most influential figure in current Anglo-American literary theory. Yet many scholars and students, not to mention general readers, would be hard put to give an account of Derrida's own writings. In this admirably clear and intelligent introduction, Christopher Norris demonstrates that Derrida's texts should be understood as belonging more to philosophy than to literature. Norris explains the significance of Derrida's writing on texts in the Western philosophical tradition, from Plato to Kant, Hegel, and Husserl, placing him squarely within that tradition. He also discusses some of the reasons for the massive institutional resistance that has so far prevented philosophers from engaging seriously with Derrida's work. This book will be welcomed by readers in search of an introduction to Derrida's work that neither underrates its difficulties nor invests his ideas with a kind of protective mystique.… (mehr)
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Norris, ChristopherAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Kermode, FrankHerausgeberCo-Autoralle Ausgabenbestätigt
Thirsk, JohnUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Erste Worte
Zitate
Letzte Worte
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0006860575 1987 softcover Fontana
0674198239 1987 hardcover Harvard University Press
0674198247 1988 softcover Harvard University Press
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

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Jacques Derrida (born 1930) is undoubtedly the single most influential figure in current Anglo-American literary theory. Yet many scholars and students, not to mention general readers, would be hard put to give an account of Derrida's own writings. In this admirably clear and intelligent introduction, Christopher Norris demonstrates that Derrida's texts should be understood as belonging more to philosophy than to literature. Norris explains the significance of Derrida's writing on texts in the Western philosophical tradition, from Plato to Kant, Hegel, and Husserl, placing him squarely within that tradition. He also discusses some of the reasons for the massive institutional resistance that has so far prevented philosophers from engaging seriously with Derrida's work. This book will be welcomed by readers in search of an introduction to Derrida's work that neither underrates its difficulties nor invests his ideas with a kind of protective mystique.

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