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Shame and Necessity (Sather Classical…
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Shame and Necessity (Sather Classical Lectures) (Original 1994; 2008. Auflage)

von Bernard Williams, A. A. Long (Vorwort)

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Wie aktuell ist die Antike? Können wir Modernen von Homer etwas lernen und können wir mit Hilfe der antiken Tragödien einige tiefsitzende Mißverständnisse unserer Zeit von uns abschütteln? Auf diese Fragen antwortet Bernard Williams in einer faszinierenden Studie, die als sein Hauptwerk gilt, indem er insbesondere die antike Literatur von einseitigen modernen Deutungen befreit. Die Antike ist uns nicht nur viel näher als wir glauben, sie verfügt auch über Begriffe, die unser moralisches Selbstverständnis und die damit verbundenen unausweichlichen Konflikte besser beschreiben als unsere eigenen Begriffe.… (mehr)
Mitglied:lukeasrodgers
Titel:Shame and Necessity (Sather Classical Lectures)
Autoren:Bernard Williams
Weitere Autoren:A. A. Long (Vorwort)
Info:University of California Press (2008), Edition: 2, Paperback, 280 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:*****
Tags:philosophy, ethics, tragedy, ancient greece

Werk-Informationen

Shame and Necessity von Bernard Williams (1994)

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This is the best book I've read in some time. My only complaints are that 1) I wish it were longer, since I didn't want it to end; and 2) it diminishes some of the impetus I have for getting my Ph.D., since this is basically the book I've been wanting to write for a long time, except better than I could have done.

Williams' central claim is that our understanding of ancient Greek tragedy, moral philosophy and indeed their "world view" at large is distorted by certain modern misconceptions concerning the nature of morality, human action, and the will. Once we see at least the contingency of modern views about the relation between free will and action, between abstract, characterless universal reason and ethics--and indeed, Williams argues that the former in each of the previous dyad is not only the result of a contingent cultural formation but basically just a mistake--we will be both more inclined to see the Greeks as closer to us, as less exotic, and we will be better able to understand them at all.

If you are a diehard Kantian, or are loathe to consider that our ideas about free will might be just a bit confused, you will probably find this book disappointing, and feel like it just glosses over a lot of philosophical issues. It does. But its purpose is not strictly speaking philosophical in this sense. I think it is fair to say it is an application of more properly "philosophical" arguments Williams has made elsewhere concerning the will, morality, etc. to Greek tragedy and philosophy (see, for example, Ethics and the Limits of Philosophy). If you read it as such, and approach it with at least some skepticism about Williams' critical targets, I think you will find it an immensely enjoyable and intellectually stimulating read. ( )
4 abstimmen lukeasrodgers | Apr 17, 2011 |
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Wie aktuell ist die Antike? Können wir Modernen von Homer etwas lernen und können wir mit Hilfe der antiken Tragödien einige tiefsitzende Mißverständnisse unserer Zeit von uns abschütteln? Auf diese Fragen antwortet Bernard Williams in einer faszinierenden Studie, die als sein Hauptwerk gilt, indem er insbesondere die antike Literatur von einseitigen modernen Deutungen befreit. Die Antike ist uns nicht nur viel näher als wir glauben, sie verfügt auch über Begriffe, die unser moralisches Selbstverständnis und die damit verbundenen unausweichlichen Konflikte besser beschreiben als unsere eigenen Begriffe.

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