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Payback: Debt and the Shadow Side of Wealth…
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Payback: Debt and the Shadow Side of Wealth (Original 2008; 2008. Auflage)

von Margaret Atwood (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
8622624,996 (3.83)58
Der aktuelle Essay "Payback" von Margaret Atwood. Ein pointierter, literarischer, persönlicher Beitrag zur Debatte um die Banken- und Finanzwelt. Als stille Matahari hat Michael Ondaatje die große Margaret Atwood einmal bezeichnet. Ist sie eher eine Kassandra? Wie sonst wäre es zu erklären, dass sie punktgenau zum weltweiten Platzen der Finanzblase ein Buch vorlegt, das sich mit der Voraussetzung dieser Krise auseinandersetzt: dem Prinzip von Schuld und Verschuldung, Ausgleich und Gerechtigkeit, auf dem unsere Gesellschaft gründet. Während wir in Panik ausbrechen, hektisch nach den Schuldigen für den Zusammenbruch dieses aus den Fugen geratenen Schuldensystems fahnden, erklärt uns Margaret Atwood mit faszinierender Klarheit, wie maßgeblich das Konzept der Schuld im ökonomischen und im moralischen Sinn - unser Denken und Verhalten seit Anbeginn der menschlichen Kultur prägt und bestimmt. In einer Mischung aus souveräner Lässigkeit und akribisch enzyklopädischem Ansatz verfolgt sie ihr Thema quer durch Zeiten und Disziplinen mit unwiderstehlichen Witz und beeindruckender Sachkenntnis. Nach einer so unterhaltsamen wie erhellenden Lektüre entlässt uns diese großartige Erzählerin als Philosophin mit einer zentralen Frage: Was sind wir Menschen einander, was sind wir unserem Planeten schuldig? Der aktuelle Essay "Payback" von Margaret Atwood. Ein pointierter, literarischer, persönlicher Beitrag zur Debatte um die Banken- und Finanzwelt.… (mehr)
Mitglied:Henrik_Warne
Titel:Payback: Debt and the Shadow Side of Wealth
Autoren:Margaret Atwood (Autor)
Info:House of Anansi Press (2008), Edition: Fourth Impression, 230 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:****
Tags:Keine

Werk-Informationen

Payback: Schulden und die Schattenseite des Wohlstands von Margaret Atwood (2008)

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Debt impact the way we think about a wide range of tpoics; clever book; Makes one think about things not being ‘ free ‘ ( )
  JosephKing6602 | Sep 28, 2022 |
A fascinating reflection on what it means to be in debt and to be owed. I highly recommend Atwood's 2008 CBC Massey Lectures.

I like this rating system by ashleytylerjohn of LibraryThing (https://www.librarything.com/profile/ashleytylerjohn) that I have also adopted:
(Note: 5 stars = rare and amazing, 4 = quite good book, 3 = a decent read, 2 = disappointing, 1 = awful, just awful.) ( )
  Neil_Luvs_Books | Oct 2, 2021 |
Charming and thought-provoking. Agree with AltheaAnn that the last chapter took away from that a bit. ( )
  libraryhead | Dec 19, 2019 |
I found this a very interesting view on Debt (financial and other) and man's attitude to it through the ages. Atwood explores it in the context of ancient civilizations and justice and then moves more into the modern era and considers the good and bad sides of debt. I was intrigued by the view that the requirement for money and capital flow that arose with the industrial revolution and capitalism changed our attitudes to debt radically. She also comes to the conclusion that money (rather than love) is often the driving force for change and narrative development in the great novels (Little Dorrit and Vanity Fair are the examples that spring to mind).
The last chapter with her updating Scrooge to see a global view of man's debt to the world felt a bit preachy but was though provoking.

Maybe because it's based on lectures, I did find that the whole book rambled slightly but as I've indicated contains many interesting pieces of information and different views on debt. ( )
1 abstimmen jbennett | May 18, 2016 |
terrific ( )
  ChrisNewton | Mar 18, 2016 |
Atwood's project is to show how human thought has been deeply shaped by notions of debt. It will be objected that she is merely spinning out an extended metaphor suggesting analogies between debt and noneconomic phenomena that are only vaguely analogous. In fact she is advancing the contrary and more interesting claim that economic activities involving borrowing and lending are metaphorical extensions of an underlying human sense of indebtedness.
 
Payback broaches an urgent topic in a way that won't make your eyes glaze over.
hinzugefügt von stephmo | bearbeitenMedia Culture, Megan Yarrow (Jan 8, 2009)
 
In short, Margaret Atwood’s deeply enjoyable contemplation of debt comes from the same stable as the classic Presbyterian sermon about the sinners burning in hell who call out, ‘Lord, lord, we didnae ken.’ To which God replies, ‘Ah weel, ye ken noo!’
hinzugefügt von stephmo | bearbeitenThe Spectator, Andro Linklater (Dec 10, 2008)
 
Because Atwood constantly veers off in new directions she doesn't always give herself time to sink her claws deep into a topic. The result is that, although Payback is packed with information, it can seem oddly thin.
hinzugefügt von stephmo | bearbeitenThe Guardian, William Skidelsky (Nov 2, 2008)
 
Payback is a stimulating, learned and stylish read from an eminent author writing from a heartfelt perspective.
 

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For Graeme and Jess,
and Matthew and Graeme the younger
Lecture One: Ancient Balances--This chapter is dedicated to the Royal Ontario Museum in Toronto, where my interests in Egyptian coffins was awakened when I was nine; to my father, Dr. C. E. Atwood, through whom I read The Water Babies; and to all the children I babysat and watched over at summer camps and in the home -- stern teachers in the ways of tit-for-tat.
Lecture Two: Debt and Sin--This chapter is dedicated to Aileen Christianson of Scotland, to Valerie Martin of the United States, and to Alice Miunro of Canada -- experts on sin and debt, all. Also to my mother, Margaret K. Atwood, and to my aunt, Joyce Barkhouse, for the insights they have provided on living within your means.
Lecture Three: Debt as Plot--This chapter is dedicated to Miss Bessie B. Billings and Miss Florence Smedley, my English teachers at Leaside HIgh School in Toronto, where I first read The Mill and the Floss;
Erste Worte
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Canadian nature writer Ernest Thompson Seton had an odd bill presented to him on his twenty-first birthday.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Der aktuelle Essay "Payback" von Margaret Atwood. Ein pointierter, literarischer, persönlicher Beitrag zur Debatte um die Banken- und Finanzwelt. Als stille Matahari hat Michael Ondaatje die große Margaret Atwood einmal bezeichnet. Ist sie eher eine Kassandra? Wie sonst wäre es zu erklären, dass sie punktgenau zum weltweiten Platzen der Finanzblase ein Buch vorlegt, das sich mit der Voraussetzung dieser Krise auseinandersetzt: dem Prinzip von Schuld und Verschuldung, Ausgleich und Gerechtigkeit, auf dem unsere Gesellschaft gründet. Während wir in Panik ausbrechen, hektisch nach den Schuldigen für den Zusammenbruch dieses aus den Fugen geratenen Schuldensystems fahnden, erklärt uns Margaret Atwood mit faszinierender Klarheit, wie maßgeblich das Konzept der Schuld im ökonomischen und im moralischen Sinn - unser Denken und Verhalten seit Anbeginn der menschlichen Kultur prägt und bestimmt. In einer Mischung aus souveräner Lässigkeit und akribisch enzyklopädischem Ansatz verfolgt sie ihr Thema quer durch Zeiten und Disziplinen mit unwiderstehlichen Witz und beeindruckender Sachkenntnis. Nach einer so unterhaltsamen wie erhellenden Lektüre entlässt uns diese großartige Erzählerin als Philosophin mit einer zentralen Frage: Was sind wir Menschen einander, was sind wir unserem Planeten schuldig? Der aktuelle Essay "Payback" von Margaret Atwood. Ein pointierter, literarischer, persönlicher Beitrag zur Debatte um die Banken- und Finanzwelt.

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