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Aakkostalo von Jussi Adler-Olsen
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Aakkostalo (Original 1997; 2018. Auflage)

von Jussi Adler-Olsen, Katriina Huttunen (Übersetzer)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
7173931,690 (3.59)35
Der Absturz zweiter britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in sbquo;Aftenposten‘… (mehr)
Mitglied:Twijgje
Titel:Aakkostalo
Autoren:Jussi Adler-Olsen
Weitere Autoren:Katriina Huttunen (Übersetzer)
Info:Helsinki : Gummerus, [2018]
Sammlungen:Gelesen, aber nicht im Besitz
Bewertung:***1/2
Tags:Thriller, Novel, War

Werk-Informationen

Das Alphabethaus von Jussi Adler-Olsen (1997)

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Die Beschreibung der Szenerie im Sanatorium, also knapp die Hälfte des Buches, ist faszinierend und zugleich beängstigend geschrieben. Der zweiten Hälfte fehlt es m. E. an der Dynamik und Spannung des ersten Teils, deshalb nicht so faszinierend wie in der Werbung beschrieben. ( )
  likos77 | Dec 16, 2013 |
Ich wusste gar nicht, worum es geht, denn ich hatte einen Carl Mørck - Krimi erwartet. Da war ich dann überrascht, dass es eine Zweiter-Weltkriegs-Geschichte war. Zwei englische Piloten, die seit der Kindheit befreundet sind, werden in Deutschland abgeschossen. Sie können in einen Lazarettzug fliehen und mischen sich unter die Patienten, indem die die Identitäten zweier Kranker annehmen.
Diesen Teil fand ich zwar auch schon sehr unglaubwürdig, aber auch sehr spannend. Da habe ich wirklich mit Bryan und James mitgefiebert.
Die beiden kommen dann in ein Sanatorium für Geisteskranke, das "Alphabethaus" und ab da konnte ich irgendwann gar nicht mehr zählen, wie oft ich "Schwachsinn" dachte. Ich will das gar nicht aufzählen, da würde der Platz nicht reichen.
Trotzdem fesselten mich manche Teile, mich interessierte ja schon, wie es mit James weitergeht und ich fand das Ende auch ganz angemessen. Aber zwischen Anfang und Ende war halt noch der Rest des Buches.... ( )
  Wassilissa | Mar 13, 2013 |
Es ist Krieg; der 2. Weltkrieg; 1944.
Mitten in Deutschland werden zwei britische Piloten abgeschossen und müssen notlanden. Ihre einzige Chance nicht gleich von den Feinden geötet zu werden ist zu entkommen. Trotz straker Verletzungen schaffen sie es in einen Zug, der sie in den Schwarzwald fährt.
Der Zug, der kranke und schwerverletzte deutsche Soldaten zurück nach Hause bringen soll, dient als
gutes Versteck. Bryan und James geben sich als Soldaten aus und schaffen es so bis zur Entstation. Diese Endstation ist aber erst der Anfang des Grauens: Sie landen in einem Sanatorium, werden als geisteskrank abgestempelt und dort als Versuchskaninchen für Therapien benutzt. Bryan wird schnell klar, dass es dort nicht überleben kann und er flieht - ohne den halb toten James.
Jahrzehnte später hat Bryan, lange wieder in England, die Suche nach James schon aufgegeben, als er einen Auftrag in Deutschland erhält.
Dort trifft er auf alte Bekannte, die damals genau wie er Simulanten in dem Sanatorium gewesen waren, wie er. Doch sind sie alles andere erfreut über sein Auftauchen.
Es beginnt eine Hetzjagd, in der nicht nur Bryan um sein Leben fürchten muss...

Als Fan von den vorangegangenen Büchern von Adler-Olsen, konnte ich mir auch dieses Buch nicht verbieten. Klar ist: dieses Buch ist ein ganz anderes als die Vorgänger! Wobei Vorgänger eher das falsche Wort ist, denn "Das Alphabethaus" ist eines der ersten Bücher des Autors gewesen, wurde aber erst jetzt in Deutschland veröffentlicht.
Wer Parallelen zu den Fällen um Carl Morck erwartet, wird sie nicht finden.
Dieses Buch ist eine Geschichte, die von Freundschaft zeugt, von Leben und vom Krieg erzählt. Adler-Olsen beschreibt die Szenen zu Anfang des Buches so intensiv und eindringlich, dass man sich fast in die Zeit zurück versetzt fühlt und die beiden Piloten fast spürbar auf ihrem Weg begleitet. Die Bilder formen sich automatisch im Kopf und lassen einen kaum zur Ruhe kommen.
Das Buch ist ein eindringliches Zeitzeugnis, das vielleicht auch aus diesem Grund erst nun hier veröffentlicht worden ist, als Deutscher wird man nicht verschont und bekommt - verständlicher Weise - keine positiven Dinge zu lesen.
Es ist interessant wie dargestellt wird, dass viele der Insassen des Sanatoriums nur Simulanten sind - was sich aber auch nachvollziehen lässt, denn sicher gab es einige, die sich lieber als verrückt erklären liesen, als weiter an der Front zu kämpfen.
Aber auch in diesem Buch, fehlt es nicht an Spannung, denn Freunde sind die ehemaligen Zellenkameraden ganz und gar nicht.
Zudem erfährt man, dass eine Freundschaft nicht alles aushalten kann, auch wenn man es sich wünscht. Ein Happy End sucht der Leser vergebens... Warum? Lest selbst! :)
Ab und an wirkt das Buch langatmig und es sind teilweise zu viele Ausschweifungen eingefügt.
Dennoch fand ich die Geschichte super interessant - ich konnte das Buch kaum weglegen. Die Thematik hat mich sehr angesprochen und die Verbindung mit dem Thema der Freundschaft, ergibt eine interessante Mischung.
Wer Carl Morck kennt und etwas gleichwertiges erwartet, wird enttäuscht sein. Wer sich aber von seiner Vorstellung lösen kann und sich auf etwas Neues einlassen kann und will, wird eine Zeitreise wagen, die spannend ist, mitreißt und einem sogar die Augen öffnen kann.. ( )
  Lesefee86 | Apr 26, 2012 |
James Teasdale und Bryan Young, 2 befreundete britische
Kampfpiloten, retten sich 1944 nach einem Absturz über
deutschem Territorium in einen Lazarettzug, der verletzte
deutsche Soldaten nach Hause bringt. Sie schlüpfen in die
Rolle von zwei psychisch kranken SS-Männern und landen in
einer Nervenheilanstalt im Breisgau, dem "Alphabethaus".
Doch die beiden Freunde sind dort scheinbar nicht die
einzigen Simulanten. - Als Bryan 1972 nach Deutschland
zurückkehrt, um James zu suchen, wird er erneut mit den
grauenhaften Ereignissen im Alphabethaus konfrontiert.

Aus Brian wird Arno v. der Leyen und aus James wird Gerhart Peukert. Beide simmulieren und sprechen kein Wort, wobei James Deutsch versteht. Sie kommen in die Psychiatrie und werden mit schrecklichen medizinischen Experimenten gefoltert. doch dort halten sich auch drei weite Simulanten von der SS auf: Körner, Lankau und Peter Stich. Ausgerechnet Brian, dem James auf der Flucht das Leben gerettet hat gelingt mit drei anderen die Flucht. Erkehrt nie wieder nach Deutschland zurück, studiert Medizien und geht in die Pharmaindustrie. Hier verdient er viel Geld, er heiratet Laureen und ist Vater einer tochter. 1972 zu den Olympischen Spielen in München erhält er eine Einladung, um ein Medikament an Sportlern zu testen, Nach anfänglichem Zögern, reist Brian 30 Jahre nach der spektakulären Flucht erstmals nach Deutschland und begibt sich mit Hilfe eines privaten Ermittlers auf die Suche nach James. Eine Spur führt nach Freiburg, wo er einen Peiniker von damals wiederfindet . Eherzufällig begegnet er Petra, die damals als Krankenschwester im Alphabethaus gearbeitet hat. Körner, Lankau und Stich sind tatsächlich alle in Freiburg untergetaucht und leben mit neuen Identitäten auf der Sonnenseite des deutschen Wirtschaftswunders. Sie versuchen Brian zu töten. Doch der Anschlag misslingt, statt dessen nimmt Brian Lankau gefangen und presst die Wahrheit aus im heraus. Inzwischen ist Laureen, die sich Sorgen um ihren Mann macht aus Enland angereist und beschattet Brian. Sie freundet sich mit Petra an, die ihr eineges über Brian erzählt, was Laureen zum ersten Mal hört. Die Frage, ob James noch lebt und wenn ja wo kristalliesiert sich immer mehr in einem rasend-spannenden Showdown heraus. Adler Olsens erster Roman ist brillant, geschichtlich stimmig und unglaublich spannend. ( )
  Cornelia16 | Feb 10, 2012 |
Overall the novel is unrelentingly depressing, with most characters being difficult to like, as well as being nearly indistinguishable from each other...this book is nasty, brutish and long - way too long at over 4 50 pages of small print.
hinzugefügt von mysterymax | bearbeitenDeadly Pleasures Mystery Magazine, Ted Hertel (Sep 5, 2015)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Jussi Adler-OlsenHauptautoralle Ausgabenberechnet
Hasselberger, RichardUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Schein, SteveÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Theodor, Alissa RoseGestaltungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Weeda, EricaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Der Absturz zweiter britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in sbquo;Aftenposten‘

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Buchbeschreibung
Der Absturz zweiter britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …
Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …
Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …
»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat.
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