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Mohn und Gedächtnis (1952)

von Paul Celan

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Paul Celán nació en Czernowitz. Perteneció a la minoría judía, de expresión alemana, que sufrio los embates del nazismo durante la segunda guerra mundial. Los padres del poeta murieron en campos de exterminio y él mismo sufrió fuertes penalidades, aunque sobrevivió al holocausto. En 1948 se trasladó a París, donde trabajó como lector de alemán y traductor, al tiempo que publicaba en Alemania su obra poética. En 1970 puso fin a su vida arrojándose al Sena. Amapola y memoria es el primer libro de Paul Celan. Publicado en 1952, recoge poemas escritos a partir de 1945 en Bucarest, Viena y París. Entre ellos se encuentran "Fuga de muerte", considerado "el mejor poema alemán de la postguerra", cuya significación en el conjunto de la obra de Celan ha sido equiparada con la del "Guernica" respecto a la de Picasso. ( )
  BibliotecaUNED | May 27, 2011 |
Ausgabe: Deutsche Verlags-Anstalt, 2000

Denn leider hat Celan den Nachteil, viele Leser vor ihm in Ehrfurcht erstarren zu lassen, teils aus Unverständnis und mangelnder Kenntnis, teils aus Furcht vor der Konfrontation mit einer schwierigen Thematik (Tod, Shoah und Vergessen), teils auch aus tiefem Respekt vor der Stärke und Komplexität vieler Texte, zu denen kein selbstverständlicher Zugang mehr möglich erscheint. Dies hat zur Folge, dass sich ein merkwürdiges Insidertum sich herausbilden konnte. Die Auseinandersetzung mit seiner Lyrik und Prosa in der germanistischen Forschung hat zwar lange Regalmeter an ernster und ernstzunehmender Sekundärliteratur hervorgebracht, doch die literarisch interessierte Öffentlichkeit kaum mehr als die sogenannten Grundtexte, die seit geraumer Zeit kanonisiert und zum Teil schon zu Lebzeiten des Autors zur Schul- und Pflichtlektüre geworden sind. Der lebendige Umgang mit den Gedichten geht dadurch verloren, statt "Herzland" wird Kopfland erreicht.

Dabei birgt gerade auch dieser Band Schätze, die neben der "Todesfuge", "Corona" und "Zähle die Mandeln" den Nachvollzug lohnen, die zu sprechen beginnen und die Lektüre zum Dialog werden lassen, auf den sie angelegt sind. Man muss die Gedichte, wie Celan selbst auf die Frage nach ihrem Verständnis sagt, lesen, immer wieder lesen. Und dazu muss man ein Buch besitzen, das immer griffbereit ist und das man gerne zur Hand nimmt, wie eben diese, außen wie innen so außergewöhnlich gestaltete Ausgabe. Und wer den Preis scheut, dem sei aus Kenntnis der Lage versprochen: es ist nicht zu teuer. Weder das Buch noch was man an Text darin findet. Es ist ein Schatz!
hinzugefügt von Indy133 | bearbeitenliteraturkritik.del, Kim Landgraf (Jul 1, 2000)
 

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Paul CelanHauptautoralle Ausgabenberechnet
光夫, 飯吉ÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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