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See Ya, Simon

von David Hill

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1006271,444 (4.38)7
Der neuseeländische Autor erzählt in erfrischend unsentimentaler Weise die Geschichte eines unter Muskelschwund leidenden Jungen. Obschon an seinen Rollstuhl gefesselt und immer wieder krankheitshalber abwesend, integriert sich Simon bestens in seine Klasse. Treffend kommentiert er mit Witz und Ironie seine eigene Situation, Charakterzüge einzelner Klassenkameraden, Schulstunden und Lehrer, aber auch Versuche seines Freundes Nathan, sich seiner Angebeteten zu nähern. Dabei ist Simon selbst durchaus auch an Mädchen interessiert. All dies erlebt der Leser aus der Sicht von Nathan, Simons bestem Freund. Er erfährt, wie Simons Familie, Nathan selbst, aber auch die ganze Klasse sich auf den kranken Jungen einstellt, wie Simons ganze Umgebung ihm Hilfe zur Selbsthilfe anbietet. Simon will ernst genommen werden und verträgt kein Mitleid. Dass es oft - und immer öfter - Momente gibt, in denen er hilflos ist, macht ihn wütend; mit ironischen Kommentaren hilft er sich und seiner Umgebung darüber hinweg. Simons Zustand verschlechtert sich erst kaum merklich; später nehmen seine Kräfte rapide ab. Der Leser erfährt, wie eine Familie ihr ganzes Leben, auch den Lebensraum (sprich: Haus und Auto), entsprechend den Bedürfnissen des behinderten Jungen einrichtet. Simon erhält alle nur erdenkliche Hilfe, wird aber, so lange es geht, als selbständige Persönlichkeit respektiert und mit Rechten und Pflichten in den Familienalltag eingebunden. Bis zum Schluss wird Simon von Nathan und seinen engsten Schulkameraden begleitet. Als er stirbt, weiss Nathan, dass das Leben weitergeht, "ohne Simon, aber mit einer Menge Erinnerungen an ihn ... und ich werde ihn nie vergessen". (Quelle: R. Fassbind-Eigenheer, Und wenn sie nicht gestorben sind ..., Kommentierte Liste von Bilder-, Kinder- und Jugendbüchern sowie Fachliteratur für Lehrerinnen und Lehrer zum Thema "Sterben und Tod", Pestalozzianum Verl… (mehr)
  1. 00
    Ben lacht. von Elizabeth Laird (mybookshelf)
    mybookshelf: Both books deal sensitively and humorously with a young narrator coming to terms with the disability and eventual death of somebody close to them.
  2. 00
    Mystery at Camp Triumph von Mary Blount Christian (bookel)
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A powerful read about school friendship and coping with a friend who has special needs. Written from Nathan's (Simon's friend) perspective, it is light hearted, sad, thought provoking and well worth reading. ( )
  rata | Nov 17, 2010 |
Nathan and Simon are best mates. They share interests in soccer, their pretty classmates, and the local paper’s idiotic headlines. But there is something they don’t share: Simon has muscular dystrophy and is confined to a wheelchair. Nathan relates their experiences together, and sometimes apart—at school, visiting Simon at home, and in the hospital. He is honest about all the good and bad points he notices about having a disability, and also about the reality of Simon’s approaching death.

This is an appealing story with realistic, everyday characters. The classroom scenes could be reproduced in any high school in the country, and the breakfast-table argument about who does what chore will be equally familiar. But there is always a shadow cast by Simon’s condition – the thing which makes this story not just another predictable teenage drama.

Although this is primarily a story about Simon, as told by Nathan, their family members are significant parts of the story, too. There are ongoing jokes about Nathan’s sister – Fiona the Moaner – and her enthusiasm for drawing. Simon’s older sister Kirsti also features in the story, with Nathan frequently commenting how good it is for his reputation to be seen talking to a school senior. Accordingly, the reader has the opportunity to identify with many different perspectives on what’s happening with Simon.

Throughout his narration, Nathan maintains a sense of humour. Mostly he shares his jokes with Simon, but the reader also gets to know what’s going on in Nathan’s head with regard to those he’s observing, and many of these observations are recorded in ways that are bound to raise a smile. This is one reason why, despite the subject matter, this is a far from depressing book.

In a sense the main subject of this novel is the end of Simon’s life. As Nathan puts it, early on in the book: “Simon’s my best friend, and sometime in the next year or two years, he’s going to die.” The story concludes on the day before the funeral. However, it would be inaccurate to say that the story is about Simon’s death: rather, it is a celebration of the friendship the two boys share, and an eye-opener regarding the prejudices and difficulties faced by young people with disabilities.

I would strongly recommend this book to all readers who are prepared to get to know characters like Simon as friends; and who can, with Nathan, say, “I’m proud I knew him, and I’ll never forget him.” ( )
  mybookshelf | Jul 13, 2010 |
Simon is a teenager who likes girls and weekends ( )
  room6 | May 6, 2009 |
Nathan tells of his friendship with Simon, who has muscular dystrophy. During the course of the novel Simon's condition deteriorates, with periodic hospital stays. Simon is very open that he will not survive to adulthood. Nathan's mother is supportive and encourages Nathan to talk about his true feelings about Simon and Simon's fate. In the course of this discussion the feelings of grief are raised. The book ends after Simon's friends visit his body the day after his death. A realistic book, enlivened by moments of humour, usually instigated by Simon, who doesn't let his impending death interfere with his life.
  madhamster | Oct 21, 2008 |
Thoroughly enjoyed. Highly recommend for intermediate level. Sad and funny at the same time. ( )
  pamburr | Aug 6, 2008 |
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Der neuseeländische Autor erzählt in erfrischend unsentimentaler Weise die Geschichte eines unter Muskelschwund leidenden Jungen. Obschon an seinen Rollstuhl gefesselt und immer wieder krankheitshalber abwesend, integriert sich Simon bestens in seine Klasse. Treffend kommentiert er mit Witz und Ironie seine eigene Situation, Charakterzüge einzelner Klassenkameraden, Schulstunden und Lehrer, aber auch Versuche seines Freundes Nathan, sich seiner Angebeteten zu nähern. Dabei ist Simon selbst durchaus auch an Mädchen interessiert. All dies erlebt der Leser aus der Sicht von Nathan, Simons bestem Freund. Er erfährt, wie Simons Familie, Nathan selbst, aber auch die ganze Klasse sich auf den kranken Jungen einstellt, wie Simons ganze Umgebung ihm Hilfe zur Selbsthilfe anbietet. Simon will ernst genommen werden und verträgt kein Mitleid. Dass es oft - und immer öfter - Momente gibt, in denen er hilflos ist, macht ihn wütend; mit ironischen Kommentaren hilft er sich und seiner Umgebung darüber hinweg. Simons Zustand verschlechtert sich erst kaum merklich; später nehmen seine Kräfte rapide ab. Der Leser erfährt, wie eine Familie ihr ganzes Leben, auch den Lebensraum (sprich: Haus und Auto), entsprechend den Bedürfnissen des behinderten Jungen einrichtet. Simon erhält alle nur erdenkliche Hilfe, wird aber, so lange es geht, als selbständige Persönlichkeit respektiert und mit Rechten und Pflichten in den Familienalltag eingebunden. Bis zum Schluss wird Simon von Nathan und seinen engsten Schulkameraden begleitet. Als er stirbt, weiss Nathan, dass das Leben weitergeht, "ohne Simon, aber mit einer Menge Erinnerungen an ihn ... und ich werde ihn nie vergessen". (Quelle: R. Fassbind-Eigenheer, Und wenn sie nicht gestorben sind ..., Kommentierte Liste von Bilder-, Kinder- und Jugendbüchern sowie Fachliteratur für Lehrerinnen und Lehrer zum Thema "Sterben und Tod", Pestalozzianum Verl

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