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Lädt ... Gottes letzter Dienervon Peter De Rosa
   Keine Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch.  DeaconBernie | Feb 27, 2018 |   Het lijkt wel een preview op de regering van paus Franciscus. (  ) Baukis | May 13, 2014 | Nooit wordt het verhaal kwetsend of heiligschennend. De wereld in het verhaal mag er niet zo blij mee zijn, maar een Paus met een hond die hem overal en altijd begeleidt....Je zou in het echte leven bijna hopen op een paus zoals hij. :) boekendief | Jul 6, 2008 | Zeige 3 von 3 keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Rez.: "Gottes erste Diener" (BA 6/89) war eine kritische Darstellung von Ereignissen und Persönlichkeiten der Kirchengeschichte; "Gottes letzter Diener" ist ein Roman über das Wirken des letzten, aus Irland stammenden Papstes, der im Jahre 2009 gekrönt wird. In seinem Wirken weit über kirchliche Reformen hinausgehend, wird er zum sozialen und politischen Revolutionär, dem es (scheinbar) gelingt, den drohenden atomaren Vernichtungskrieg zwischen der "Föderation Islamischer Republiken" und den USA abzuwenden. Der Autor - zuletzt "Rebellen des Glaubens" (BA 3/92) - bietet entlarvende und amüsante Einblicke in den inneren Machtzirkel der Katholischen Kirche, blasphemische und gefühlvolle Passagen und ist in 1. Linie unterhaltsam und spannend. Ein klerikaler Polit-Thriller, der auf bereites Interesse stoßen und es auch befriedigen dürfte.
Rom, 2009: Nach dem Tod Johannes Paul II. wird der irische Priester Brian O'Flynn zum Nachfolger bestimmt. Dieser steht bald vor der nahezu unlösbaren Aufgabe, einen drohenden atomaren Vernichtungskrieg abzuwenden und die katholische Kirche im 3. Jahrtausend zu etablieren. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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 Google Books — Lädt ...GenresMelvil Decimal System (DDC)823.914Literature English & Old English literatures English fiction Modern Period 1901-1999 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt: (4)
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The author has a wicked sense of humor. It crops up where it is unexpected. He paints scene after scene where he continues the tedious process of making religious, political and diplomatic leaders from the USA to be buffoons.
The author requests that the end not be disclosed. Once he continues the book past its logical conclusion, the ending is strongly suggested. It is also discouraging that the author makes the Pope the one true scholar of all the characters both inside the Vatican and elsewhere.
But I did like it and I recommend it to anyone who wants some laughs and who would engage in fantasy. (