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Seit 4 Monaten tauchen jede Nacht seltsame blaue Kreidekreise auf, in deren Mitte stets ein Gegenstand liegt. Zunächst amüsiert sich die Presse darüber, doch dann liegt plötzlich ein Toter im Kreis. Kommissar Adamsberg ermittelt in diesem gar nicht so harmlosen Fall.
Seit 4 Monaten tauchen jede Nacht seltsame blaue Kreidekreise auf, in deren Mitte stets ein Gegenstand liegt. Zunächst amüsiert sich die Presse darüber, doch dann liegt plötzlich ein Toter im Kreis. Kommissar Adamsberg ermittelt in diesem gar nicht so harmlosen Fall. "Der Roman hat nichts von vordergründiger Spannungsliteratur oder Maigret-Ambiente. Er dokumentiert jedoch, dass unsere französischen Nachbarn auch bei Kriminalromanen literarische Schwerpunte anders setzen. Eine anspruchsvolle Lektüre" (BA).… (mehr)
Ein Krimi mit ungewöhnlichen Ermittlern, Verdächtigen und Nebenfiguren. Langsam, nachdenklich und ein wenig bizarr. Das überraschende Ende ist konstruiert, aber es passt zum Buch, zum Stil und macht die Geschichte zu einer richtigen netten "cosy mystery"
Beeindruckt zu Anfang durch starke Personencharakterisierungen und Dialoge - hat dann spätestens ab dem Mittelfeld aber ziemliche Längen und enttäuscht am Ende durch eine allzu konstruierte Auflösung. ( )
Mathilde kramte ihr Notizbuch hervor und notierte: »Dem Typen links neben mir bin ich völlig egal.«
Zitate
Letzte Worte
Er hielt inne, dachte nach. Es stimmte, daß er in Lille auf einem Bett lag. Dann fügte er hinzu: »Ich schlafe nicht. Also denke ich lange Zeit im Bett über mein Leben nach.«
Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
Seit 4 Monaten tauchen jede Nacht seltsame blaue Kreidekreise auf, in deren Mitte stets ein Gegenstand liegt. Zunächst amüsiert sich die Presse darüber, doch dann liegt plötzlich ein Toter im Kreis. Kommissar Adamsberg ermittelt in diesem gar nicht so harmlosen Fall.
Seit 4 Monaten tauchen jede Nacht seltsame blaue Kreidekreise auf, in deren Mitte stets ein Gegenstand liegt. Zunächst amüsiert sich die Presse darüber, doch dann liegt plötzlich ein Toter im Kreis. Kommissar Adamsberg ermittelt in diesem gar nicht so harmlosen Fall. "Der Roman hat nichts von vordergründiger Spannungsliteratur oder Maigret-Ambiente. Er dokumentiert jedoch, dass unsere französischen Nachbarn auch bei Kriminalromanen literarische Schwerpunte anders setzen. Eine anspruchsvolle Lektüre" (BA).
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Buchbeschreibung
Als auf Pariser Bürgersteigen über Nacht Kreidekreise erscheinen, in ihrer Mitte ein Vogelbein, zwölf Kronkorken oder ein anderer beliebiger Gegenstand, nimmt nur einer die Sache ernst: Jean-Baptiste Adamsberg, der neue Kommissar im 5. Arrondissement. Zwar haftet ihm ein sonderbarer Ruf an, diesem seltsam intuitiven Mann von irritierender Schönheit, und doch: Eines Nacht geschieht, was Adamsberg befürchtet hat. Es liegt ein toter Mensch im Kreis.