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Diese sehr ernsten Scherze. Poetikvorlesungen

von Daniel Kehlmann

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Goethe schrieb in seinem allerletzten Brief, als er auf "Faust II" kam, von "sehr ernsten Scherzen". Daniel Kehlmann, der mit seiner "Vermessung der Welt" unversehens zum Bestsellerautor wurde, hält das für eine treffende Charakterisierung von Literatur überhaupt. Und so sagt er zwei Poetik-Vorlesungen lang lauter ernste Dinge über Literatur in der scherzhaften Form eines Schriftsteller-Interviews - ein Genre, das ja Wolf Haas unlängst erst zu einem ganzen Roman ausgeweitet hat. Kehlmann weist mit seinem Vorbild Nabokov darauf hin, dass erzählerische Fehler zwar tödlich sind - aber eben nicht jede Abweichung der Literatur von der Realität ein Fehler ist. Kehlmann zieht eine Linie des Magischen Realismus von Kafka über Garc a Maarquez bis, ja, Daniel Kehlmann. Er weiß keine Regeln des Schreibens, nur dass es stimmig sein muss. Und er teilt einen feinen Seitenhieb nach dem anderen aus, gegen Kritiker, gegen Leser in Lesungen, gegen die Deutsche Bahn und vieles mehr. (NRZ) Goethe schrieb in seinem allerletzten Brief, als er auf "Faust II" kam, von "sehr ernsten Scherzen". Daniel Kehlmann, der mit seiner "Vermessung der Welt" unversehens zum Bestsellerautor wurde, hält das für eine treffende Charakterisierung von Literatur überhaupt. Und so sagt er zwei Poetik-Vorlesungen lang lauter ernste Dinge über Literatur in der scherzhaften Form eines Schriftsteller-Interviews. (NRZ)… (mehr)
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Goethe schrieb in seinem allerletzten Brief, als er auf "Faust II" kam, von "sehr ernsten Scherzen". Daniel Kehlmann, der mit seiner "Vermessung der Welt" unversehens zum Bestsellerautor wurde, hält das für eine treffende Charakterisierung von Literatur überhaupt. Und so sagt er zwei Poetik-Vorlesungen lang lauter ernste Dinge über Literatur in der scherzhaften Form eines Schriftsteller-Interviews - ein Genre, das ja Wolf Haas unlängst erst zu einem ganzen Roman ausgeweitet hat. Kehlmann weist mit seinem Vorbild Nabokov darauf hin, dass erzählerische Fehler zwar tödlich sind - aber eben nicht jede Abweichung der Literatur von der Realität ein Fehler ist. Kehlmann zieht eine Linie des Magischen Realismus von Kafka über Garc a Maarquez bis, ja, Daniel Kehlmann. Er weiß keine Regeln des Schreibens, nur dass es stimmig sein muss. Und er teilt einen feinen Seitenhieb nach dem anderen aus, gegen Kritiker, gegen Leser in Lesungen, gegen die Deutsche Bahn und vieles mehr. (NRZ) Goethe schrieb in seinem allerletzten Brief, als er auf "Faust II" kam, von "sehr ernsten Scherzen". Daniel Kehlmann, der mit seiner "Vermessung der Welt" unversehens zum Bestsellerautor wurde, hält das für eine treffende Charakterisierung von Literatur überhaupt. Und so sagt er zwei Poetik-Vorlesungen lang lauter ernste Dinge über Literatur in der scherzhaften Form eines Schriftsteller-Interviews. (NRZ)

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