Wer will schon jungfräulich auf die Uni? Auf keinen Fall Mädchen, die auf der Upper East Side in noblen Penthousewohnungen leben, in deren Adern blaues Ostküstenblut fließt und die alles tun und lassen können, wenn sie der Familie keine Schande machen. In der Zeit vor den Uni-Auswahlgesprächen dreht sich alles um die Frage "Wer mit wem?". Aber dann wird spürbar, wie verletzlich und verletzt diese Jugendlichen sind, die sich, wie die meisten ihrer Altersgenossen, vorrangig um sich selbst drehen und für die noch alle Richtungen offen sind. "Gossip girl" ist wie im 1. Band eine anonyme Beobachterin, die die vorrangig objektive Erzählperspektive wie mit einem Mausklick unterbricht. - Die Auswahlgespräche an den Unis sind schließlich höchst amüsant zu lesen, sie führen die Figuren aus ihrem Schonplatz heraus und bringen sie ziemlich ins Schwitzen. Der Schutzumschlag zeigt das Foto eines geschminkten Mädchens im gelben NYC Taxi. Der Klappentext unterschlägt leider den feinsinnigen Humor des Buches. Trotz abschreckender Aufmachung gern empfohlen, auch unabhängig von Band 1.. - Wer will schon jungfräulich auf die Uni? Auf keinen Fall Mädchen, die auf der Upper East Side in noblen Penthousewohnungen leben, in deren Adern blaues Ostküstenblut fließt und die alles tun und lassen können, wenn sie der Familie keine Schande machen! Ab 14.