Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.
Ergebnisse von Google Books
Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.
Im 15. vorchristlichen Jahrhundert wird im alten Ägypten Prinzessin Hatschepsut geboren. In einer Zeit, in der Frauen von der Ausübung der Regierungsmacht ausgeschlossen sind, entwickelt sie sich zu einer mächtigen Herrscherin und krönt sich letztlich selbst zum Pharao. Doch ihre Herrschaft wird von Traditionalisten und dem legitimen Thronfolger Thutmosis bedroht.
Pauline Gedge widmet ihren ersten großen Ägypten-Roman einer der schillerndsten Figuren des alten Ägypten, der legendenumrankten Herrscherin Hatschepsut. Mit viel künstlerischer Freiheit und Fantasie schildert sie deren Vita und erschafft so ein buntes Sittenbild des höfischen Lebens im alten Ägypten.
Gedges historischer Roman weist aber auch große Schwächen auf: Oftmals wirkt Gedges Erzählung wie eine Kleine-Mädchen-Fantasie vom Prinzessinnen-Dasein. Im Gros eindimensionale Figuren tapsen durch eine durchschaubare Story, die allzu oft den Pfad der historischen Wahrheit verlässt. Hinzu kommt die Verwendung anachronistischer Begriffe. Wenngleich das Werk sohin keine große Literatur ist, unterhält es dennoch gut und gelingt es der Autorin bei allen Mängeln, den Leser ins alte Ägypten zu versetzen. Positiv erwähnenswert sind auch einige Schlüsselszenen im Leben der Hatschepsut, welche die Autorin mit viel Gefühl einzufangen im Stande war. ( )
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
I have done this from a loving heart for my Father Amun; I have entered into his scheme for this first jubilee; I was wise by his excellent Spirit, and I forgot nothing of that which he exacted. My Majesty knoweth that he is Divine. I did it under his command; it was he who led me. I conceived no works without his doing; it was he who gave me directions. I slept not because of his temple; I erred not from that which he commanded. My heart was wise before my Father; I entered into the affairs of his heart. I turned not my back on the City of the All-Lord, but turned to it the face. I know that Karnak is God's dwelling upon earth; the August Ascent of the Beginning; The Sacred Eye of the All-Lord; the place of his heart; Which wears his beauty,and encompasses those who follow him.
Prayer composed by King Hatsepsu I on the occasion of Her Julbilee
Widmung
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
For my mother Airini and my father Lloyd, with love
Erste Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
She went to her couch early, signaling to her slave and slipping from the hall almost unnoticed while the food still steamed on the little gilded tables and the fragrance of the flowers, scattered everywhere, moved in an invisible cloud with her down the colonnaded walk. (Prologue)
Although the north wall of the schoolroom opened onto the garden, the prevailing summer wind did not blow between the dazzling white, color-splashed pillars.
After twenty years of struggle to rise, struggle to rule, struggle to hold onto what was hers, there was no longer any need even to think, and the grayness of uselessness threatened to engulf her. (Epilogue)
Zitate
Letzte Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
He sat on, her cold hand pressed to his face and the last shreds of her Father's shining garments lighting the jewels on her feet. (Epilogue)
Pauline Gedge widmet ihren ersten großen Ägypten-Roman einer der schillerndsten Figuren des alten Ägypten, der legendenumrankten Herrscherin Hatschepsut. Mit viel künstlerischer Freiheit und Fantasie schildert sie deren Vita und erschafft so ein buntes Sittenbild des höfischen Lebens im alten Ägypten.
Gedges historischer Roman weist aber auch große Schwächen auf: Oftmals wirkt Gedges Erzählung wie eine Kleine-Mädchen-Fantasie vom Prinzessinnen-Dasein. Im Gros eindimensionale Figuren tapsen durch eine durchschaubare Story, die allzu oft den Pfad der historischen Wahrheit verlässt. Hinzu kommt die Verwendung anachronistischer Begriffe. Wenngleich das Werk sohin keine große Literatur ist, unterhält es dennoch gut und gelingt es der Autorin bei allen Mängeln, den Leser ins alte Ägypten zu versetzen. Positiv erwähnenswert sind auch einige Schlüsselszenen im Leben der Hatschepsut, welche die Autorin mit viel Gefühl einzufangen im Stande war. ( )