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Theogony and Works and Days von Hesiod
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Theogony and Works and Days (2009. Auflage)

von Hesiod (Autor), M. L. West (Übersetzer)

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2,039167,954 (3.65)34
Hesiod, um 700 vor Christus im ärmlichen Böotien ("Rinderland") lebend, ist nur wenig jünger als Homer. Obwohl er von der hexametrischen Epik der "Ilias" und der "Odyssee" stark beeinflusst ist, bietet er in seinen beiden Werken "Vom Ursprung der Götter" und "Werke und Tage" etwas völlig Neues: Zum ersten Mal in der europäischen Literaturgeschichte tritt uns ein Autor als Person entgegen. Er selbst erzählt, wie die Musen ihm beim Schafehüten erschienen und den jungen Menschen zum Dichter beriefen. Außerdem wird Hesiod zum Vater einer eigenen literarischen Gattung: des Lehrgedichts. Er bringt die göttlichen Mächte in verwandtschaftliche Beziehungen; so entsteht eine Deutung des Weltganzen, die bereits auf die philosophischen Entwürfe der vorsokratischen Denker vorausweist. Indem er die Erzählungen über die Götter zusammenfasst und ordnet, wird Hesiod zur wichtigsten Quelle des griechischen Mythos. In den "Werken und Tagen", einer Art Bauernkalender, in den Bruchstücke einer ersten Autobiographie und einige berühmte Sagen (Prometheus, Pandora, Goldenes Zeitalter) eingestreut sind, wirkt Hesiod mit seiner pessimistischen Beurteilung des eigenen Zeitalters erstaunlich aktuell. Mit Einführung, Erläuterungen und Literaturhinweisen von E.G. Schmidt.… (mehr)
Mitglied:Mattitiahu
Titel:Theogony and Works and Days
Autoren:Hesiod (Autor)
Weitere Autoren:M. L. West (Übersetzer)
Info:Oxford University Press (2009), Edition: Reissue, 112 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Greek Literature in Translation, Oxford World's Classics

Werk-Informationen

Theogonie. Werke und Tage. Griechisch - Deutsch von Hesiod (Author)

Kürzlich hinzugefügt vonjbrownleo, therebelprince, mothhovel, private Bibliothek, LTSandboxPelican, blssdlullaby, HannahCox, wzrd517, Prometheus804
NachlassbibliothekenCharles Lamb
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Theogony is fairly standard stuff and mostly boring. Works and Days is good as a sort of proto-Georgics.

Theognis comes off less as an elegist and more like a whiner.

I'm sure most of the good stuff is lost in translation. ( )
  judeprufrock | Jul 4, 2023 |
Lendo agora, quando o gnomismo (a colocação didática em versos memorizáveis) não atinge, Trabalhos e Dias não é nem um bom poema, nem uma coleção de ditos sábios, e a exposição das eras do homem é passageira e só a antiguidade (700 a.c., mais ou menos) poderia explicar a fascinação que gerou o mito de Pandora (Epimeteu o vacilão aceitando um presente dos deuses, e que presente de Grego...) e a concepção da história como decadência (do ouro ao nosso ferro, com a era dos heróis no meio pra dar exemplo à esperança que ficou dentro da caixa).

Teogonia é bem mais empolgante, e dá para ver como serviu de modelo para o Silmarillion do Tolkien. Contém os mesmos problemas de lá. É uma grande "construção de mundo", esquemática, que monta um arcabouço, um roteiro geral, mas que deve ser completada com as histórias propriamente ditas e as especificações. De todo modo, é uma fascinante síntese, considerada a primeira cosmogonia mítica grega, e lista os principais personagens da mesma, bem como a sucessão política entre os deuses, do Céu ao Tempo a Zeus contra os Titãs. Histórias de pais que odeiam filhos, mães conspiradoras, parricídio e o infanticídio final de Metis, o não-nascido. ( )
  henrique_iwao | Aug 30, 2022 |
theogony's great
works and days is preachy and annoying ( )
  schumacherrr | Feb 21, 2022 |
The hillbilly translation doesn't seem worth the effort. I wouldn't mind seeing this updated by Dennis Wepman's urban poets. Now that would be entertaining! ( )
  skroah | Dec 14, 2020 |
Theogony and Works and Days: A New Bilingual Edition by Hesiod is a collection of ancient Greek poetry. Hesiod wrote in the late 8th Century BC. His work is preserved in dactyl hexameter and in over fifty sources exist. The work as published by Northwestern University Press is printed in both Greek and English on opposite pages. Kimberly Johnson is responsible for the translation. Johnson is a professor in the English department at Brigham Young University in Provo, Utah.

Johnson translates the Greek and provides the introductions. The Works are translated in a way to preserve the original intent as well as to keep the flow of words in poetic form. Reading Theogony one easily catches the rhythm of the words and lines and falls into the story. It reads as an epic poem much like the later Beowulf and Paradise Lost. Zeus throws lightning bolts without mercy instead of angels heaving mountains. There is a grand scale to it. For those not familiar with Greek mythology, the Kindle Edition will allow the reader to immediately identify gods, demigods, and titans with Wikipedia. I used that feature throughout the reading.

Johnson also explains why a large part of Theogony is devoted to the minor god Hekate. She was a bridge between the Titans and the Olympians. She was the last goddess born in the Titan generation but honored above all by Zeus. There is plenty of action in the poem as well as a bit of the god's family tree. The translation brings the poem to life.

Works and Days is a mix topics. There is Hesiod's dispute with his brother over inherited property. The rest is a mix of advice -- Never accept a gift from Zeus. Rules -- A man must never bathe in a woman's bath water. Agricultural advice -- how to use the constellations to determine planting and harvesting. Hesiod also offers advice on never planting on the thirteenth day of a waxing moon. This sounds a bit mystical, but recalling Hesiod's fondness of Hekate, the goddess of magic, among other things, it makes sense. Although it is not known if Hesiod took a wife he does offer advice on the subject:

When you've come to ripeness, bring home a wife --
Neither far shy of thirty nor aged too far past:
The sweet spot for your marrying.

Johnson translates an exciting bit of history, poetry, and mythology that seems rather rare today. The blending of several aspects of Greek culture in one book makes it an excellent study for those who enjoy poetry, history, or mythology. A great read and a great bit of education. ( )
  evil_cyclist | Mar 16, 2020 |
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HesiodAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Ģiezens, AugustsÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Blumbergs, IlmārsIllustratorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Feldhūns, ĀbramsHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Haarlem, Cornelis C.UmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Janssen, JacquesUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Johnson, KimberlyÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Kassies, WoltherÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Lamberton, RobertEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Lombardo, StanleyÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
West, M. L.ÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
West, M. L.EinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Muses of the sacred spring Pieria who give glory in song, come sing Zeus' praises, hymn your great Father through whom mortals are either renowned or unknown, famous or unfamed as goes the will of great Zeus.
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Wikipedia auf Englisch (4)

Hesiod, um 700 vor Christus im ärmlichen Böotien ("Rinderland") lebend, ist nur wenig jünger als Homer. Obwohl er von der hexametrischen Epik der "Ilias" und der "Odyssee" stark beeinflusst ist, bietet er in seinen beiden Werken "Vom Ursprung der Götter" und "Werke und Tage" etwas völlig Neues: Zum ersten Mal in der europäischen Literaturgeschichte tritt uns ein Autor als Person entgegen. Er selbst erzählt, wie die Musen ihm beim Schafehüten erschienen und den jungen Menschen zum Dichter beriefen. Außerdem wird Hesiod zum Vater einer eigenen literarischen Gattung: des Lehrgedichts. Er bringt die göttlichen Mächte in verwandtschaftliche Beziehungen; so entsteht eine Deutung des Weltganzen, die bereits auf die philosophischen Entwürfe der vorsokratischen Denker vorausweist. Indem er die Erzählungen über die Götter zusammenfasst und ordnet, wird Hesiod zur wichtigsten Quelle des griechischen Mythos. In den "Werken und Tagen", einer Art Bauernkalender, in den Bruchstücke einer ersten Autobiographie und einige berühmte Sagen (Prometheus, Pandora, Goldenes Zeitalter) eingestreut sind, wirkt Hesiod mit seiner pessimistischen Beurteilung des eigenen Zeitalters erstaunlich aktuell. Mit Einführung, Erläuterungen und Literaturhinweisen von E.G. Schmidt.

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