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Rez.: Nach seiner Satire "Der Zeitmörder" (BA 1/01) wendet sich der Autor jetzt der Kriminalliteratur zu. Wien, Anfang des 20. Jahrhunderts. Sigmund Freud hat gerade die Psychoanalyse begründet. Einer seiner Anhänger, Max Liebermann, ein junger Psychiater, wird durch seinen Freund Oskar Reinhardt, Polizeiinspektor, mit einem schier unauflösbaren Kriminalfall bekannt. Charlotte Löwenstein, ein berühmtes Medium, ist tot. Zunächst sieht alles nach Selbstmord oder einem übernatürlichen Geschehen aus, die von innen verschlossene Tür, die unauffindbare Kugel. Aber die Damen und Herren, die sich bei der Toten zur wöchentlichen Sèance trafen, lässt der Autor mehr oder weniger in zweifelhaftem Licht erscheinen und dem hartnäckigen Inspektor wird durch seinen Freund und dessen analytischen Verstand Hilfe zuteil. Am Ende lassen sich die Rätsel um den Mord rational auflösen und dem Sieg der Vernunft über das Okkulte steht nichts mehr im Wege. Da der Roman als 1. Teil einer Trilogie angelegt ist, darf man auf die nächsten Teile gespannt sein. Viel Lokalkolorit. Für alle Bibliotheken. (Gabriele Oberhauser-Gutheil)… (mehr)
Was stimmt nicht an diesem Roman, der sich gut liest, ein faszinierendes Thema hat, dessen Mörder nicht gleich auf Seite 2 bekannt ist und bei dem sich Freud und andere Künstler ein Stelldichein geben. Vielleicht all dies... vielleicht ist dies zu viel des Guten?! ( )
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
It was the day of the great storm. I remember it well because my father--Mendel Liebermann--had suggested that we meet for coffee at The Imperial. I had a strong suspicion that something was on his mind...
Zitate
Letzte Worte
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I had a strong suspicion that something was on his mind...
Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
Rez.: Nach seiner Satire "Der Zeitmörder" (BA 1/01) wendet sich der Autor jetzt der Kriminalliteratur zu. Wien, Anfang des 20. Jahrhunderts. Sigmund Freud hat gerade die Psychoanalyse begründet. Einer seiner Anhänger, Max Liebermann, ein junger Psychiater, wird durch seinen Freund Oskar Reinhardt, Polizeiinspektor, mit einem schier unauflösbaren Kriminalfall bekannt. Charlotte Löwenstein, ein berühmtes Medium, ist tot. Zunächst sieht alles nach Selbstmord oder einem übernatürlichen Geschehen aus, die von innen verschlossene Tür, die unauffindbare Kugel. Aber die Damen und Herren, die sich bei der Toten zur wöchentlichen Sèance trafen, lässt der Autor mehr oder weniger in zweifelhaftem Licht erscheinen und dem hartnäckigen Inspektor wird durch seinen Freund und dessen analytischen Verstand Hilfe zuteil. Am Ende lassen sich die Rätsel um den Mord rational auflösen und dem Sieg der Vernunft über das Okkulte steht nichts mehr im Wege. Da der Roman als 1. Teil einer Trilogie angelegt ist, darf man auf die nächsten Teile gespannt sein. Viel Lokalkolorit. Für alle Bibliotheken. (Gabriele Oberhauser-Gutheil)