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I Am a Camera (1951)

von John Van Druten

Weitere Autoren: Christopher Isherwood (Original stories)

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THE STORY: In the words of the Herald-Tribune, the play looks at life in a tawdry Berlin rooming house of 1930 with a stringently photographic eye. For the most part, it concerns itself with the mercurial and irresponsible moods of a girl called S

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Leb wohl, Berlin von Christopher Isherwood (TheLittlePhrase)

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▾Benutzer-Rezensionen

This play is probably primarily of interest as a step in the evolution from Isherwood's Berlin Stories to Kander and Ebb's Cabaret.

Unreachableshelf | Apr 9, 2008 |

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Autorenname	Rolle	Art des Autors	Werk?	Status
John Van Druten	—	Hauptautor	alle Ausgaben	berechnet
Isherwood, Christopher	Original stories	Co-Autor	alle Ausgaben	bestätigt

▾Reihen und Werk-Beziehungen

Ist enthalten in

Best American Plays: Fourth Series, 1951-1957 von John Gassner

Critics' Choice: New York Drama Critics' Circle Prize Plays, 1935-1955 von Jack Gaver

Ist eine Adaptation von

The Berlin Stories von Christopher Isherwood

Leb wohl, Berlin von Christopher Isherwood

Bearbeitet/umgesetzt in

Cabaret von Bob Fosse

Cabaret: The Illustrated Book and Lyrics von Joe Masteroff

I Am a Camera [1955 film] von Henry Cornelius

▾Auszeichnungen und Ehrungen

Auszeichnungen

New York Drama Critics' Circle Award (American Play – 1951-1952)

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▾Wissenswertes

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Gebräuchlichster Titel

Originaltitel

Alternative Titel

Ursprüngliches Erscheinungsdatum

1951

Figuren/Charaktere

Wichtige Schauplätze

Wichtige Ereignisse

Zugehörige Filme

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I Am a Camera (1955 | IMDb)

Cabaret (1972 | IMDb)

Epigraph (Motto/Zitat)

Widmung

Erste Worte

Zitate

Letzte Worte

Hinweis zur Identitätsklärung

Verlagslektoren

Werbezitate von

Originalsprache

Anerkannter DDC/MDS

Anerkannter LCC

▾Literaturhinweise

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

I Am a Camera

▾Buchbeschreibungen

THE STORY: In the words of the Herald-Tribune, the play looks at life in a tawdry Berlin rooming house of 1930 with a stringently photographic eye. For the most part, it concerns itself with the mercurial and irresponsible moods of a girl called S

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