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Ergebnisse von Google Books
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Sie war sieben, als sie in die kalte Nacht hinauslief und sich versteckte. Als ihre Mutter und ihre beiden Schwestern umgebracht wurden. Als ihre Zeugenaussage ihren Bruder f?r immer hinter Gitter brachte. Jetzt, 20 Jahre sp?ter, ist aus Libby Day eine einsame Frau geworden. Doch inzwischen gibt es Leute, die an der Schuld ihres Bruders zweifeln. Libby muss noch einmal ihre Vergangenheit aufrollen: Ihre Erinnerungen bringen sie in Lebensgefahr - so wie damals.Der Text ist von Gillian Flynn, aber die Stimme, die ihn tief unter die Haut jagt, ist die Stimme von Anna Thalbach, die so gemeinsam mit Adam N?mm einen H?rgenuss erster G?te schafft.… (mehr)
Anonymer Nutzer: Dark Places was undoubtedly influenced by In Cold Blood, but brings an interesting form of storytelling to superficially similar plot lines.
BookshelfMonstrosity: These intricately plotted, fast paced and suspenseful murder mysteries feature young women struggling with dark family secrets and intense drama. Both expertly switch between past and present to slowly reveal disturbing truths.
amyblue: Both books have a strong sense of place, compelling main characters and involve both a present day and a past story. Also both are very intricately plotted thrillers.
BookshelfMonstrosity: These psychological suspense novels feature characters who, as young children, witness horrible crimes and must now revisit their painful pasts to discover the truth. The stories are fast paced, chilling, and atmospheric.
Libby Day ist 32 und Überlebende eines Mehrfachmordes an ihrer Mutter und ihren zwei Schwestern vor 25 Jahren. Ihr Bruder Ben Day sitzt verurteilt für diese Morde im Gefängnis, und zwar auch aufgrund ihrer damaligen Zeugenaussage als Siebenjährige. Sie selbst ist seither von seiner Schuld überzeugt, bis ihr eines Tages ernste Zweifel an der Geschichte zugetragen werden.
Kurz gesagt: An diesem Buch ist alles zu doll. Die sozial unerträgliche Situation wirkt überzeichnet, die Charaktere sind zu krass, die Summe der zufällig koinzidierenden Ereignisse an einem Tag im Januar 1985, die zu der Tragödie geführt haben, viel zu viele - sie reichen mindestens für zwei Leben.
Vielleicht gibt es diese soziale Realität, vielleicht gibt es auch solche Menschen (denen ich dann nie begegnen möchte), und vielleicht passieren auch so unglaublich viele unglückliche Zufälle denselben Personen an einem einzigen Tag. Trotzdem will ich darüber nichts lesen. Es ist einfach nicht meine Literatur. Es kommt mir so voyeuristisch vor. ( )
25 Jahre, nachdem Libby Days Familie (wahrscheinlich von ihrem Bruder) brutal ermordet wurde, wird Libby durch Geldnot gezwungen, sich nochmals mit jener Nacht auseinanderzusetzen, an die finsteren Orte ihrer Gedanken zurückzukehren Das Buch ist in zwei Schichten erzählt, einmal, wie Libby in der Gegenwart versucht, das, was sie als Kind erlebte, aufzudröseln und einmal die Erzählung der dramatischen Nacht. Beides nähert sich zeitlich einander an und ist dadurch extrem spannend. Das Buch ist ziemlich deprimierend, die dysfunktionale Familie Day stimmt größtenteils traurig. ( )
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The Days were a clan that mighta lived long, But Ben Day's head got screwed on wrong, That boy craved dark Satan's power, So he killed his family in one nasty hour, Little Michelle he strangled in the night, Then chopped up Debby: a bloody sight, Mother Patty he saved for last, Blew off her head with a shotgun blast, Baby Libby somehow survived, But to live through that ain't much a life --Schoolyard Rhyme, circa 1985
Widmung
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To my dashing husband, Brett Nolan
Erste Worte
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I have a meanness inside me, real as an organ.
Zitate
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“I have a meanness inside me, real as an organ. Slit me at my belly and it might slide out, meaty and dark, drop on the floor so you could stomp on it. It’s the Day blood. Something’s wrong with it. I was never a good little girl, and I got worse after the murders.”
“I was not a lovable child, and I’d grown into a deeply unlovable adult. Draw a picture of my soul, and it’d be a scribble with fangs.”
Letzte Worte
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I just wanted to be some woman, heading back home to Over There That Way.
Sie war sieben, als sie in die kalte Nacht hinauslief und sich versteckte. Als ihre Mutter und ihre beiden Schwestern umgebracht wurden. Als ihre Zeugenaussage ihren Bruder f?r immer hinter Gitter brachte. Jetzt, 20 Jahre sp?ter, ist aus Libby Day eine einsame Frau geworden. Doch inzwischen gibt es Leute, die an der Schuld ihres Bruders zweifeln. Libby muss noch einmal ihre Vergangenheit aufrollen: Ihre Erinnerungen bringen sie in Lebensgefahr - so wie damals.Der Text ist von Gillian Flynn, aber die Stimme, die ihn tief unter die Haut jagt, ist die Stimme von Anna Thalbach, die so gemeinsam mit Adam N?mm einen H?rgenuss erster G?te schafft.
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Buchbeschreibung
Sie war sieben, als die Schüsse fielen. Als sie in die kalte Nacht hinauslief und sich versteckte. Als ihre Mutter und ihre beiden Schwestern umgebracht wurden. Als ihre Zeugenaussage ihren Bruder hinter Gitter brachte. Jetzt, 25 Jahre später, ist aus Libby Day eine verbitterte, einsame Frau geworden, deren Leben eigentlich keines mehr ist. Doch inzwischen gibt es Leute, die an der Schuld ihres Bruders zweifeln. Libby muss noch einmal ihre Vergangenheit aufrollen: Was hat sie in jener verhängnisvollen Nacht wirklich gesehen? Ihre Erinnerungen bringen sie in Lebensgefahr – so wie damals.
Kurz gesagt: An diesem Buch ist alles zu doll. Die sozial unerträgliche Situation wirkt überzeichnet, die Charaktere sind zu krass, die Summe der zufällig koinzidierenden Ereignisse an einem Tag im Januar 1985, die zu der Tragödie geführt haben, viel zu viele - sie reichen mindestens für zwei Leben.
Vielleicht gibt es diese soziale Realität, vielleicht gibt es auch solche Menschen (denen ich dann nie begegnen möchte), und vielleicht passieren auch so unglaublich viele unglückliche Zufälle denselben Personen an einem einzigen Tag. Trotzdem will ich darüber nichts lesen. Es ist einfach nicht meine Literatur. Es kommt mir so voyeuristisch vor. ( )