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Auf dem Jakobsweg: Tagebuch einer Pilgerreise nach Santiago de Compostela

von Paulo Coelho

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Dies sind eben keine tagebuchartigen Notizen, sondern wie der Untertitel der 1991 erstmals vorgelegten Übersetzung (hier nicht vorgestellt) richtiger avisierte: "Einweihungen", zwar auf dem, aber keinesfalls auch für den Jakobsweg: nichts, was auch nur an Erfahrungen konkret ableitbar wäre (vgl. dazu René Freund: BA 12/99). Coelho bietet "Geheimnisse eines Magiers", dunkel raunende Gleichnisse, angeblich Exerzitien und Rituale einer Bruderschaft; vielleicht animieren sie zur Meditation über den Schmerz, die Liebe, den Tod usw. oder auch einfach über Gott und die Welt. Alles ist christlich-mystisch oder -esoterisch eingefärbt, fiktional verwirkt, wenn nicht überhaupt Fiction. Ob der brasilianische Autor inzwischen auch bei uns seine Bestseller-Gemeinde hat oder sich seine christliche Mystik als "eher befremdlich" herausstellte (vgl. BA 4/97 und 2/98), konnten die Bibliotheken inzwischen testen - angeblich inspirierte dieses 1. Buch des Autors (von 1987) seinen Roman "Der Alchimist". Zur Ergänzung vorhandener Titel. (Otto-Rudolf Rothbart) Christlich-mystisch bis -esoterisch eingefärbte Gleichnisse über Gott und die Welt, die der brasilianische Autor während einer Pilgerreise nach Santiago de Compostela festhielt. (Otto-Rudolf Rothbart)… (mehr)
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Heute besinnen sich viele Menschen auf ihre historischen, geistigen und persönlichen Wurzeln, schlagen fern von Schnellstraßen und Flugplätzen einen langsameren Schritt ein, um ihr Leben bewusster zu leben und ihm wieder eine Richtung zu geben. Auf dem Jakobsweg, Coelhos erstes Buch, erzählt von Abenteuern, Strapazen und spirituellen Prüfungen und führt auf sehr authentische Weise einen neuen Umgang mit sich selber vor. Ein Buch über Veränderungen, das auch den Leser am Ende verändert zurücklässt. Wenige Wochen nach Vollendung seiner Pilgerreise nach Santiago de Compostela schrieb Paulo Coelho den Roman Der Alchimist, ein Buch, mit dem er bis heute weltweit über 85 Millionen Leser erreichen sollte.
  Fredo68 | May 14, 2020 |
Ich bin wirklich kein Fan von Coelho, fand aber, dass man seine Bücher schon lesen kann, wenn man sowas mag.
Den Jakobsweg aber habe ich abgebrochen. Ich finde das Buch eigentlich unmöglich: Der Autor ist bei irgendeiner obskuren Glaubensgruppe, muss sein Schwert finden, bekämpft Dömonen - das mag ich eigentlich nicht lesen.
Dieser typische Coelho-Stil "ich weiß was, was ihr nicht wisst" nervt mich hier besonders. Er selbst schreibt ja, dass er sich an Castanedas "Lehren des Don Juan" orientieren wollte. Ja. Das merkt man.
Ich muss sagen, dass mich diese geballte Fülle an esoterischem Schnick-Schnack einfach nur nervt. Ich fand auch schon bei seinen anderen Büchern, dass das einfache Lebensweiseheiten sind, die auf Taschenbuchgröße aufgebläht wurden (Wie der Alchimist, der "Oh wie schön ist Panama" für Große erzählt) aber hier gibts ja nicht mal eine Lebensweisheit. ( )
  Wassilissa | Sep 10, 2012 |
Der Jakobsweg, einer der vier Pilgerwege in Europa, zieht sich über 700 km von den Pyrenäen bis nach Santiago de Compostela im Nordwesten Spaniens. Schon im Mittelalter war er neben den Wallfahrten nach Rom und Jerusalem einer der wichtigsten Pilgerwege. Auch Karl der Große kam auf diesem Weg vorbei und unzählige Menschen vor und nach ihm ebenso. Einer dieser Menschen ist Paulo Coelho. Der lateinamerikanische Schriftsteller hat seine Erinnerungen an dieses Abenteuer in seinem Buch Auf dem Jakobsweg festgehalten.
Coelho ist Mitglied einer alten katholischen Bruderschaft. Nachdem ihm die "Meisterweihe" versagt blieb, war sein einziger Ausweg auf diese Pilgerreise zu gehen und sich selbst zu finden. In dem Buch beschreibt er eindrucksvoll seine Entbehrungen und die spirituellen Prüfungen, denen er sich stellen musste. Wer jetzt bei diesem unterhaltsam geschriebenen Tagebuch auf eine Landschaftsbeschreibung in der Art eines Reiseführers oder Bildbandes hofft, wird hier allerdings enttäuscht. Ohne Bilder, sachlich aber unterhaltend, teilweise etwas mystisch und doch packend und anregend schildert Coelho die Erfahrungen, die er auf seiner Reise nach Santiago de Compostelo gemacht hat. Mit diesem Werk bringt Coelho das Wesentliche auf den Punkt -- das Leben!
Quelle: Amazon.de ( )
  hbwiesbaden | Jan 7, 2011 |
Obwohl ich sonst begeisterter Leser von Paulo Coelho - Büchern bin, hat mir diese Buch überhaupt nicht gefallen. Die Nähe zu der katholischen Kirche, zu Okkultismus, zu archaischen, altmodischen Orden, der unbedingte Gehorsam gegenüber seinem Führer, damit konnte ich überhaupt nichts anfangen. ( )
  danikunz | Apr 29, 2008 |
Jakobsweg, Erfahrungen ( )
  s.balz | Apr 13, 2008 |
Chiunque abbia familiarità con questo scrittore, sarà perfettamente preparato all’alto contenuto sia spirituale che mistico che troverà nel libro, fattore di non facile comprensione ma proprio grazie a questo, capace di trasportare e affascinare il lettore.

Paulo Coelho ne “Il Cammino di Santiago” descrive una parabola sul bisogno di ognuno di trovare la propria strada nella vita e conferirle un significato autentico, risultato che è possibile raggiungere solo attraverso il superamento di alcune prove e la progressione lungo il nostro personale percorso di crescita interiore.

Nonostante le recensioni talvolta negative, a questo libro si deve almeno in parte il merito di aver contribuito a ridare popolarità al Cammino di Santiago.
 

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Dies sind eben keine tagebuchartigen Notizen, sondern wie der Untertitel der 1991 erstmals vorgelegten Übersetzung (hier nicht vorgestellt) richtiger avisierte: "Einweihungen", zwar auf dem, aber keinesfalls auch für den Jakobsweg: nichts, was auch nur an Erfahrungen konkret ableitbar wäre (vgl. dazu René Freund: BA 12/99). Coelho bietet "Geheimnisse eines Magiers", dunkel raunende Gleichnisse, angeblich Exerzitien und Rituale einer Bruderschaft; vielleicht animieren sie zur Meditation über den Schmerz, die Liebe, den Tod usw. oder auch einfach über Gott und die Welt. Alles ist christlich-mystisch oder -esoterisch eingefärbt, fiktional verwirkt, wenn nicht überhaupt Fiction. Ob der brasilianische Autor inzwischen auch bei uns seine Bestseller-Gemeinde hat oder sich seine christliche Mystik als "eher befremdlich" herausstellte (vgl. BA 4/97 und 2/98), konnten die Bibliotheken inzwischen testen - angeblich inspirierte dieses 1. Buch des Autors (von 1987) seinen Roman "Der Alchimist". Zur Ergänzung vorhandener Titel. (Otto-Rudolf Rothbart) Christlich-mystisch bis -esoterisch eingefärbte Gleichnisse über Gott und die Welt, die der brasilianische Autor während einer Pilgerreise nach Santiago de Compostela festhielt. (Otto-Rudolf Rothbart)

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