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Wie wir leben und wie wir leben könnten : vier Essays

von William Morris

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Kirsch, Hans-Christian hat die Ausgabe übersetzt, eine lange Einführung geschrieben, und das Ganze herausgegeben.
Zitate:"
*Stell Dir vor, die Menschen lebten in kleinen Landgemeinden zwischen Gärten und grünen Feldern, so daß man mit einem Spaziergang von fünf Minuten in offener Lanschaft ist; stll Dir vor, sie hätten wenig Bedüfnissem fast keine Möbel zum Beispiel, und dächten über die - schwierige - Kunst nach, sich des Lebens zu erfreuen. Stell Dir vor, sie würden wirklich versuchen herauszufinden, was sie eigentlich wollen. Dann, so denke ich, bestünde Hoffnung, daß Zivilisation tatsächlich begonnen hat.
*...ihre ganze Liebe zu Kunst ist nichts als Heuchelei. Wie kann man das Ebenbild einer Landschaft zu würdigen wissen, wenn einem die landschaft selbst völlig gleichgültig ist?
*Nehmen Sie nichts in Ihr Haus aus, das nicht entweder nützlich ist oder das Sie für schön ansehen!
*Ich verstehe unter Sozialismus einen Zustand der Gesellschaft, in dem es weder Reiche noch Arme, weder Herrschende noch Beherrschte gibt, weder Müßiggänger noch Überarbeitete, weder hirnkranke Kopfarbeiter noch herzkranke Handarbeiter, mit einem WOrt: eine Gesellschaft, in der alle Menschen unter gleichen Bedingungen leben, in der es zu keiner Verschwendung kommt und volle Klarheit darüber herrscht, daß die Beeinträchtigungder Rechte aller bedeutet. Damit wäre dann verwirklicht, was sich in dem WOrt "Commonweath" ausdrückt, nämlich eben: gemeinsame Teilhabe am Reichtum.
*Ich behaupte wir müssen mehr die Ziele der Kunst suchen als die Kunst slebst. ( )
  flydodofly | Nov 25, 2015 |
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Nachlassbibliothek: William Morris

William Morris hat eine Nachlassbibliothek. Nachlassbibliotheken sind persönliche Bibliotheken von berühmten Lesern, die von LibraryThing-Mitgliedern aus der Legacy Libraries-Gruppe erfasst werden.

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