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Splitter (2009)

von Sebastian Fitzek

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3101384,282 (3.63)1
Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt ein Albtraum. (Verlagstext)… (mehr)
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Unheimlich spannend, der Schluss ist aber gewöhnungsbedürftig. ( )
  sollimath | Nov 25, 2015 |
Ein weiteres spannendes Buch von Fitzek, was auch diesmal wieder sehr actionreich rüberkommt, weshalb die Story an sich in den Hintergrund rückt bzw. Personenzeichnungen nicht ausgereift wirken. Dann warte ich doch lieber etwas länger auf einen neuen Roman statt Material geliefert zu bekommen, was nur noch auf Action aus ist. Ich habe sonst Fitzeks Bücher quasi blind gekauft, aber mittlerweile werde ich etwas genauer hinsehen, was er seinen Lesern anbietet. In der Hoffnung, dass es zukünftig nicht nur noch Action pur ist. Wenn ich da an seinen Erstling ,,Die Therapie" denke, wünsche ich mir fast den alten FItzek zurück. ( )
  Ramona1987 | Feb 21, 2013 |
Wer schon einmal etwas von Sebastian Fitzek gelesen hat, weiß sicherlich, dass dieser Autor für Thriller vom Feinsten steht. Dieses gilt auch und besonders für sein Buch "Splitter".

Was wäre, wenn man all seine schlechten Erlebnisse einfach vergessen kann? Sollte man dermaßen im Gehirn des Menschen herumpfuschen? Dieses sind die Kernfragen, die in "Splitter" gestellt werden.

Marc Lucas hat bei einem folgenschweren Autounfall seine schwangere Frau verloren. Durch dieses Ereignis ist Lucas verständlicherweise am Boden zerstört und neigt zur Depression. Bis er eines Tages eine Anzeige in der Zeitung findet, die verspricht, dass er genau dieses Erlebnis einfach aus seinem Gedächtnis löschen kann. Neugierig nimmt er dieses Angebot an und begibt sich in die Klinik. Als ihm jedoch das Verfahren erläutert wird, bekommt Lucas Zweifel und nimmt nicht an diesem Experiment teil. Doch kaum hat er das Krankenhaus verlassen, ändert sich sein Leben radikal. Offensichtlich wird seine Identität gestohlen und seine Erinnerungen spielen verrückt. Lebt seine Frau doch noch?

Das ist die geniale Story von "Splitter". Fitzek lässt den Leser mit dem Protagonisten Marc Lucas mitleiden und stellt somit automatisch die Frage, wie sich der Leser in einer derartigen Situation verhalten hätte.

Dabei ist "Splitter" anfangs extrem verwirrend und scheint keinen wirklichen Sinn zu ergeben. Erst im Verlauf der Geschichte lichtet sich der Nebel und die wahren Hintergründe der Verwirrung des Protagonisten offenbaren sich. Doch trotz der Tatsache, dass "Splitter" anfangs scheinbar sinnfrei ist, versteht es der Autor hervorragend, den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zu ziehen. Hat man "Splitter" einmal zur Hand genommen, legt man es so schnell nicht mehr weg.

Wie in allen Thrillern gibt es selbstverständlich auch in "Splitter" diverse Wendungen, die aber geradezu genial umgesetzt sind. Insbesondere die Auflösung löst beim Leser einen 'Wow'-Moment aus.

Ein weiterer spannender Aspekt ist das kurze Nachwort, in dem der Autor erläutert, dass die Geschichte von "Splitter" prinzipiell keine Fiktion ist, da die Technik, Erinnerungen zu löschen, tatsächlich existiert.

Mit "Splitter" hat Sebastian Fitzek einen Thriller geschrieben, der nicht nur Unterhaltung bietet, sondern zudem einen ernsthaften ethischen Hintergrund beinhaltet. Dabei hat der Autor alles richtig gemacht und ich kann nicht anders, als diesem Buch die Höchstpunktzahl zu geben.

Quelle: www.NecroWeb.de ( )
  Stefan_Frster | Jul 24, 2011 |
Dieses Buch war wie jedes Sebastian Fitzek Buch mal wieder richtig spannend. Es ist absolut empfehlenswert. ( )
  Werner-Schneider | Mar 8, 2011 |
Wie wir ja alle mittlerweile wissen, bin ich wirklich ein Hardcore Fitzek Fan und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Splitter ist wirklich die Kröhnung des Wahns, ärger gehts nicht mehr. Kaum akzeptiert man etwas, wird das Ruder auch schon wieder herumgerissen. Man kommt gedanklich eigentlich nie zur Ruhe. Ich habe mich ja mittlerweile damit abgefunden, dass ich, wenn ein Buch richtig gut war, das Ende nie mögen werde, einfach weil das Buch jetzt vorbei ist. :) Deswegen bin ich an dieses Ende ganz offen rangegangen und habe mich darauf eingelassen. So blöds klingt. Das Ende war sehr gut! Eigentlich findet man sich am Ende damit beschäftigt das gesamte Buch revue passieren zu lassen und nach Anhaltspunkten für dies und jenes zu suchen. Unglaublich.

Mir hats sehr gefallen und natürlich empfehle ich es jedem. ( )
  turtelina | Sep 7, 2010 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Fitzek, SebastianHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Brownjohn, JohnÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Vlaming, AnnemarieÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt ein Albtraum. (Verlagstext)

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt das Grauen: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingelschild. Dann öffnet sich die Tür - und Marc schaut einem Alptraum ins Gesicht...

Mit einem Nachwort von Sebastian Fitzek zu der Idee hinter "Splitter".

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

Der Sprecher:
Der Schauspieler Simon Jäger, geboren 1972 in Berlin, ist neben seiner Arbeit als Dialogregisseur und Autor vor allem als Synchronsprecher tätig. Er ist die deutsche Synchronstimme von Josh Hartnett, Heath Ledger und Matt Damon. Durch seine Lesungen von John Katzenbach und Sebastian Fitzek hat er sich einen festen Platz bei den Fans von Psychothrillern erobert.

Der Autor:
Sebastian Fitzek, Jahrgang 1971, arbeitet seit dem Studium der Rechtswissenschaften in der Medienbranche. Er lebt in Berlin und ist dort in der Programmdirektion des Radiosenders 104.6 RTL tätig. Sein Thrillerdebüt "Die Therapie" erklomm als Überraschungserfolg die Bestsellerlisten, gefolgt von weiteren sehr erfolgreichen, Gänsehaut verursachenden Psychothrillern.
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