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My Invented Country von Isabel Allende
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My Invented Country (Original 2003; 2004. Auflage)

von Isabel Allende

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2,113447,538 (3.62)69
Obwohl jede Seite dieser Autobiografie von ihrer großen Liebe zu Chile kündet, beschreibt Isabel Allende sich als einsam und unverwurzelt. Wendepunkte ihres Lebens seien der Putsch von 1973 und der 11.9.01 gewesen; aus dem Terroranschlag sei sie als Nordamerikanerin hervorgegangen, weil sie sich nicht habe neutral verhalten können. Seit dem Putsch versuche sie, an Heimweh leidend, sich schreibend als die Person zu erschaffen, die sie sei; ferner das erfundene Land, in dem sie lebe. In dieser kritischen Auseinandersetzung mit Chile und seiner Sozialisation, die sich in manchen Passagen wie eine Reiseempfehlung liest, kommt eher die Journalistin zu Wort als die Autorin. Biografische Details werden spärlich am Rande erwähnt; so der Hinweis, daß viele ihrer Personen von exzentrischen Originalen ihrer Familie inspiriert seien. Nicht so packend wie ihre Belletristik. Wo die Interviewsammlungen (z.B. "Zorn und Liebe", ID 44/00) gut laufen, ergänzend möglich. Schüler greifen besser zur komprimierten Biografie "Isabel Allende" (BA 3/06) von Martina Mauritz. (2) (Freya Rickert) Kritische Auseinandersetzung der chilenischen Bestsellerautorin und ehemaligen Journalistin mit Chile, ihrer Familie und ihrer inneren Zerrissenheit zwischen Chile und Kalifornien. (Freya Rickert)… (mehr)
Mitglied:laurafo
Titel:My Invented Country
Autoren:Isabel Allende
Info:HarperPerennial (2004), Paperback, 240 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:memoir, chile, latin america, immigration, 2007

Werk-Informationen

Mein erfundenes Land von Isabel Allende (2003)

Kürzlich hinzugefügt vonbonaparteeunicec, clairethegecko, WinterElle, Jdwashi1
  1. 00
    The Enchantress of Florence von Salman Rushdie (Alliebadger)
  2. 00
    Der Herbst des Patriarchen von Gabriel García Márquez (zasmine)
    zasmine: Also recommended by Allende in this book.
  3. 00
    Das Fest des Ziegenbocks von Mario Vargas Llosa (zasmine)
    zasmine: Also recommended by Allende in this book.
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"Mein erfundenes Land" ist ein Buch über Chile, seine Menschen und deren Eigenheiten. Allende erzählt von persönlich Erlebten und bringt dem Leser in meist heiterer, fesselnder Form ihrem Geburtsland näher. Kaum ein Thema wird ausgespart, egal ob Geschichte, Politik, Gesellschaftliches oder die landschaftlichen Reize des Landes.

Doch das Buch ist nicht nur eine literarische Liebeserklärung an Chile, es ist vielmehr auch die Autobiographie Allendes und eines ihrer persönlichsten Werke. Die Autorin macht ihre eigene Zerissenheit zwischen ihrer chilenischen Heimat und ihrem neue Domizil USA zum Thema; sie schildert Entfremdung und Entwurzelung im Exil genauso wie Heimweh und ihre tiefe Verbundenheit mit Chile. Letztlich ist es aber auch eine Aueinandersetzung mit Allendes Familiengeschichte und ihrem Werden als Schriftstellerin. ( )
  schmechi | Mar 31, 2015 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Isabel AllendeHauptautoralle Ausgabenberechnet
Brown, BlairErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Peden, Margaret SayersÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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. . . for some reason or other, I am a sad exile.

In some way or other, our land travels with me

and with me too, though far, far away, live the

longitudinal essences of my country.


     -- Pablo Neruda, 1972
Widmung
Erste Worte
I was born in the years of smoke and carnage of the Second World War, and the greatest part of my youth was spent waiting for the planet to blow apart when someone distractedly pressed a button deploying atomic bombs.
Zitate
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When finally the Sahara-like dust-storms subsided, the passersby saw, to their amazement, that a few palm trees had survived intact. Solitary, denuded, with their scruffy manes and air of ashy beggars, they awaited their end.Instead of the feared executioner, however, sweaty workmen carrying picks and shovels appeared and, working like an army of ants, dug trenches around each tree, loosening them from the earth. Those slender trees held handfuls of soil in their threadlike roots. Cranes bore the wounded giants to deep holes gardeners has prepared in a different spot and planted them there. The trunks moaned quietly, the leaves drooped in yellow strands and for a while it seemed that nothing could save them from their agony, but they were tenacious. A slow sub-terranean rebellion fought to preserve life, vegetal tentacles spread out, blending clumps of dirt from Calle Cueto with new soil. With the inevitable arrival of spring, the alms awoke, swaying from their waist, shaking their hair, rejuvenated despite the trauma. The image of these trees from the home of my ancestors often comes to ming when I think of my destiny as an expatriate. It is my fate to wander from place to place and to adapt to new soils. I believe I will be able to because handfuls of Chilean soil are caught in my roots, U carry them with me always.
Social climbing is a middle-class phenomena, the poor never gave it a thought, they were too busy trying to survive.
I can understand them because they are as adamant regarding their beliefs as I am mine.
War is the most beautiful profession there is. And what is War? The continuation of peace in which all the things peace does not allow are achieved, in order to lead man to the perfect dialectic, which is the extinction of the enemy.

Admiral Jose Toribio Merino
Letzte Worte
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Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

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Obwohl jede Seite dieser Autobiografie von ihrer großen Liebe zu Chile kündet, beschreibt Isabel Allende sich als einsam und unverwurzelt. Wendepunkte ihres Lebens seien der Putsch von 1973 und der 11.9.01 gewesen; aus dem Terroranschlag sei sie als Nordamerikanerin hervorgegangen, weil sie sich nicht habe neutral verhalten können. Seit dem Putsch versuche sie, an Heimweh leidend, sich schreibend als die Person zu erschaffen, die sie sei; ferner das erfundene Land, in dem sie lebe. In dieser kritischen Auseinandersetzung mit Chile und seiner Sozialisation, die sich in manchen Passagen wie eine Reiseempfehlung liest, kommt eher die Journalistin zu Wort als die Autorin. Biografische Details werden spärlich am Rande erwähnt; so der Hinweis, daß viele ihrer Personen von exzentrischen Originalen ihrer Familie inspiriert seien. Nicht so packend wie ihre Belletristik. Wo die Interviewsammlungen (z.B. "Zorn und Liebe", ID 44/00) gut laufen, ergänzend möglich. Schüler greifen besser zur komprimierten Biografie "Isabel Allende" (BA 3/06) von Martina Mauritz. (2) (Freya Rickert) Kritische Auseinandersetzung der chilenischen Bestsellerautorin und ehemaligen Journalistin mit Chile, ihrer Familie und ihrer inneren Zerrissenheit zwischen Chile und Kalifornien. (Freya Rickert)

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