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A Long Way Down von Nick Hornby
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A Long Way Down (Original 2005; 2006. Auflage)

von Nick Hornby (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
8,645191963 (3.46)210
Vier Menschen treffen sich zufl̃lig Silvester auf dem Dach eines Hochhauses. Alle wollen ihrem Leben ein Ende setzen, trauen sich aber nicht vor den anderen in den Tod zu springen. Gemeinsam beschliessen sie, ihren Selbstmord bis zum Valentinstag zu verschieben. Es findet so eine Gruppe von Menschen zusammen, die unterschiedlicher nicht sein kn̲nten. - Ein Roman in bester Nick-Hornby-Manier mit viel schwarzem Humor. (Barbara Jh̃nert)… (mehr)
Mitglied:IrishProvo
Titel:A Long Way Down
Autoren:Nick Hornby (Autor)
Info:Riverhead Books (2006), Edition: Reprint, 360 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

A Long Way Down von Nick Hornby (2005)

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In einer Silvesternacht treffen vier Personen auf dem Dach eines Hochhauses aufeinander, wodurch jeder von ihnen der geplante Selbstmord unmöglich gemacht wird. Sie vereinbaren einen Aufschub und bilden von nun an eine chaotische Gruppe. Die Charaktäre sind stark überzeichnet und das Buch durchzieht ein schöner trockener, teilweise bitterer Humor. In der Mitte besteht kurz die Gefahr, dass die Geschichte ins zu alberne entgleitet (die Engel-Geschichte) aber am Ende wird zum Glück ein wahres Happy-End vermieden. Insgesamt ist das Buch sehr kurzweilig und gut. ( )
  glglgl | Nov 15, 2012 |
Vier völlig unterschiedliche Personen begenen sich in einer Silvesternacht auf einem Londoner Hochhaus, doch sie haben etwas gemeinsm, jeder von ihnen plant seinen Selbstmord. Die Motive können nicht unterschiedlicher sein. Der Talkmaster Martin saß wegen sexueller Belästigung einer Minderjährigen im Knast, Maureen hat einen schwerst behinderten Sohn und ist überfordert, JJ hat keinen Erfolg mit seiner Musik und Jess, die Tochter eines Politikers ist exaltiert und einsam. Alle beschließen bis zum Vallentinstag durch zu halten. Und so lernen diese verschiedenen Charaktere sich nach und nach kennen und sie lernen, am Leben zu bleiben. (Leseprobe S. 187 Engelmetapher)Zeitweise sehr kurzweilig aber hat auch passagenweise rechte Längen. 100 Seiten weniger hätte greicht ( )
  Cornelia16 | Apr 22, 2008 |
Vier Menschen, vier Lebenswege, die ganz tief hinab führten. Am bitteren Ende -- und hier setzt der Roman ein -- geht es allerdings noch einmal hoch hinauf. Auf dem Dach eines Londoner Hochhauses treffen in der Silvesternacht vier Gestalten zufällig aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Was sie eint, ist der Wunsch, durch einen Sprung in die Tiefe ihrem Leben ein Ende zu setzen. Da jedoch keiner willens ist, den intimen Finalsatz unter den Augen Fremder zu vollziehen, wird der Versuch fürs erste abgebrochen. Unversehens bildet sich auf dem Dach eine skurrile Selbsterfahrungsgruppe -- und wir sind im Hornby-Land angekommen. Lesen Sie einen Textauszug.
Erzähler sind die Sprungkandidaten selbst. Martin, der populäre Frühstücksfernsehmoderator, dessen Ausflug ins Bett einer 15-Jährigen dazu führte, dass die Scheinwerfer für ihn endgültig ausgingen. Die altjüngferliche Katholikin Maureen, die beim einzigen „Fehltritt“ ihres Lebens ein Kind zur Welt brachte, dass seitdem im Wachkoma dämmert. Die rotzfreche Jess, für die der Selbstmord wegen eines Kerls einfach nur ein geiler Abgang zu sein scheint. Schließlich JJ, der Rockmusiker mit Karriereknick (in dem sich Hornby neben Maureen und ihrem kranken Kind, ein Schicksal, das der Autor teilt, wohl am deutlichsten verkörperte). Dieses Unglücksquartett dient Hornby als menschliche Jongliermasse, ein wahres Satirefeuerwerk über die letzten Fragen um Leben und (Frei)tod abzufackeln.

Der Autor zaubert alles aus dem Hut, was wir an ihm lieben: Dylan-Verse, Weisheiten von Oscar Wilde, Pop-Zitate und bitterlustiges Lifestyle-Gemäkel. Kritiker sahen darin die Crux des Romans. Der Suizid dürfe nicht Gegenstand ironischer Betrachtung werden. Tiefe Seelenqualen auszuloten, sei Hornbys Sache nicht. „Eine leichte, amüsante Lektüre, aber kaum geeignet, Licht auf das wirkliche Leid von Menschen zu werfen“, merkte ein britischer Amazon-Leser an. Hornby konterte, ein depressives Buch über Depressionen hätte wohl niemanden sonderlich angemacht. Richtig so! Kein psychiatrisches Gutachten in Romanform, kein Lebensratgeber für verdüsterte Gemüter -- und trotzdem verdammt lebensklug. Hornby besitzt eindeutig die bessere Medizin. -–Ravi Unger
Quelle: Amazon.de ( )
  hbwiesbaden | Jan 21, 2011 |
...Hornby doesn't confuse the simplicity of this thought with the impossibility of sometimes living it. For all his light touches, he is never superficial enough to suggest that these lives that have fallen apart, in four of the millions of ways lives may do so, can easily be patched up and renewed. Whatever limited consolations the book's survivors find in each other, Hornby resists melodramatic resolutions or glorious moments of redemption, and he doesn't smuggle away or refute all the reasons his characters took with them to the rooftop where they met, the ones that urged them toward the edge rather than down to the ground the slow way, back into the world.
hinzugefügt von lorax | bearbeitenNew York Times, Chris Heath (Jun 12, 2005)
 
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The cure for unhappiness is happiness. I don't care what anyone says. --Elizabeth McCracken, Niagara Falls All Over Again
Widmung
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To Amanda
Erste Worte
Can I explain why I wanted to jump off the top of a tower-block?
Ob ich erklären kann, warum ich von einem Hochhaus springen wollte?
Zitate
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That’s the thing with the young these days, isn’t it? They watch too many happy endings. Everything has to be wrapped up, with a smile and a tear and a wave. Everyone has learned, found love, seen the error of their ways, discovered the joys of monogamy, or fatherhood, or filial duty, or life itself. In my day, people got shot at the end of films, after learning only that life is hollow, dismal, brutish, and short.
I once asked dad what he'd be doing if he wasn't working in politics and he said he'd be working in politics and what he meant, I think, is that wherever he was in the world, whatever job he was doing, he'd still find a way back, in the way that cats are supposed to be able to find a way back home when they move house. He'd be on the local council or he'd give out pamphlets or something. Anything that was a part of that world, he'd do.
We all spend so much time not saying what we want because we know we can't have it. And because it sounds ungracious or ungrateful or disloyal or childish or banal … Go on, say what you want. Maybe not out loud if it's going to get you into trouble. “I wish I'd never married him.” “I wish she was still alive.” “I wish I'd never had kids with her.” “I wish I had a whole shitload of money.” “I wish all the Albanians would go back to fucking Albania.” Whatever it is, say it to yourself. The truth shall set you free. Either that or it'll get you a punch on the nose.
Letzte Worte
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Verlagslektoren
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