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Mozart: Ein Leben

von Maynard Solomon

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
613338,295 (4.24)10
In der "Zeit" vom 13.10.05 wird die vorliegende Biografie als "das wohl spannendste, radikalste Buch über Mozart seit Hildesheimers Großessay von 1977" gewürdigt und in der Tat ist inmitten des Mozart-Neuerscheinungs-Trubels mit viel Austauschbarem Dankbarkeit angesagt, dass das im englischen Original bereits 1995 erschienene Buch nun "auch in der Sprache des Komponisten" vorliegt, wie der Autor im Nachwort zufrieden anmerkt. In dieser umfassenden Würdigung, die - ausgehend vom Vater-Sohn-Konflikt - darstellt, wie schwer es Mozart mit dem Erwachsen-Werden hatte, was der Vater am liebsten verhindert hätte, weil das Bild vom ewigen Kind (der Mythos reicht bis in die Gegenwart) viel gewinnträchtiger war. In die eigentliche Biografie, die simpel in "Anfänge/Salzburg/Wien/Das Ende" gegliedert ist, sind Essays eingeschoben, in denen sich der Autor mit speziellen Aspekten des Lebens und Werks befasst, so untersucht er z.B. archetypisch die Andante/Adagio-Sätze, das Wesen der Schönheit in Mozarts Musik, das Äußere des Komponisten, sein Freimaurertum, das Karnevaleske usw. Ein Muss für größere Musikbestände. (2) (Gertraud Voss-Krueger) Diese Biografie beschäftigt sich mit Mozarts Charakter, seinem Leben und seinem Werk. Das Buch ist eine psychologische Annäherung an die Familienverhältnisse: das problematische Vater/Sohn-Verhältnis, Mozarts Suche nach Liebe. (Gertraud Voss-Krueger)… (mehr)
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Prima traduzione in italiano del capolavoro biografico di Solomon sul genio di Salzburgo ( )
  Fernando-Dellachaux | Jul 27, 2022 |
Superb biography and surprisingly gripping read. Both the era and the personalities of the principles--Wolfgang and his father Leopold, as well as the mother to a lesser extent--are vivid. I read and listen to pieces of the music as I go. Solomon is so insightful about the psychological cross-currents in the family (Leopold must rank right up there with Kafka's father in the bad dad sweepstakes). I am a novice listener (don't know much about music, but I know what I like...) with no special knowledge of classical music. I was having to look up things like how a Divermento is different from a Sonata or a Concerto. But Solomon's reflections on and interpretations of Mozart's music have enhanced and deepened my own listening--and I'm only about 200 pages into this big biography. Here is a beautiful sentence: "Although some of us may want simply to give ourselves to this music rather than to tax it with bootless questions, others may want to speculate about the sources and meanings of this strange mixture of beatitude and terror." Page 194. This lovely sentence is nestled in several pages of reflection about Mozart's Adagio movements, the strange mixture of beatitude and terror, with connections to a wide variety of thinkers on art and meaning, why we listen (or view) art, why it is essential to our being. I love this book and recommend highly.

I can hardly recall when I have enjoyed reading a book more. Both the author and Wolfgang are good company. I learned about so many things I'd never thought about before: Unlike us, Mozart and his contemporaries didn't grow up listening to a "classical" music. All music then was contemporary music. Mozart, more or less, invented the Concerto form and innovated radically--in ways that are hard to hear (counterpoint, key changes, tempo variations) because I just hear it whole. For us, it's not a challenge to like Mozart, most people do like Mozart, but now I appreciate more what I am actually listening to. The books states that Mozart overflowed with melodic ideas. That I can hear!

As for the author, yes, he does outline a psychoanalytic take on Mozart and the music. But I really appreciate how he presents it as an account, not necessarily the only account nor a definitive account, but coherent and thoughtful nonetheless.

In 35 years of life Mozart composed over 600 works, and some major ones in his last months. He had a wife, children, many friends, he was a Mason, he traveled widely. His relationships were complicated and some were broken (sister), his finances were a mess, he wrote letters all the time. It staggers the mind. He is always present in the music of course, but the book made him live for me as I followed his life. ( )
  jdukuray | Jun 23, 2021 |
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"Molto di più: è un uomo!" (Il flauto magico)
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A Eva, Nathaniel e Alexander con affetto, a Joseph Kerman con amicizia, e a Marianne Goldberger con profonda stima
Erste Worte
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Fu davvero fitto lo stuolo di eminenti studiosi che esaminarono Mozart bambino, ne attestarono le doti e stilarono brillanti rapporti scientifici in cui descrissero il suo prodigioso talento.
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In der "Zeit" vom 13.10.05 wird die vorliegende Biografie als "das wohl spannendste, radikalste Buch über Mozart seit Hildesheimers Großessay von 1977" gewürdigt und in der Tat ist inmitten des Mozart-Neuerscheinungs-Trubels mit viel Austauschbarem Dankbarkeit angesagt, dass das im englischen Original bereits 1995 erschienene Buch nun "auch in der Sprache des Komponisten" vorliegt, wie der Autor im Nachwort zufrieden anmerkt. In dieser umfassenden Würdigung, die - ausgehend vom Vater-Sohn-Konflikt - darstellt, wie schwer es Mozart mit dem Erwachsen-Werden hatte, was der Vater am liebsten verhindert hätte, weil das Bild vom ewigen Kind (der Mythos reicht bis in die Gegenwart) viel gewinnträchtiger war. In die eigentliche Biografie, die simpel in "Anfänge/Salzburg/Wien/Das Ende" gegliedert ist, sind Essays eingeschoben, in denen sich der Autor mit speziellen Aspekten des Lebens und Werks befasst, so untersucht er z.B. archetypisch die Andante/Adagio-Sätze, das Wesen der Schönheit in Mozarts Musik, das Äußere des Komponisten, sein Freimaurertum, das Karnevaleske usw. Ein Muss für größere Musikbestände. (2) (Gertraud Voss-Krueger) Diese Biografie beschäftigt sich mit Mozarts Charakter, seinem Leben und seinem Werk. Das Buch ist eine psychologische Annäherung an die Familienverhältnisse: das problematische Vater/Sohn-Verhältnis, Mozarts Suche nach Liebe. (Gertraud Voss-Krueger)

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