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Lädt ... Die Frau, für die ich den Computer erfandvon Friedrich Christian Delius
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Einst als junger Mann hat Konrad Zuse den ersten Computer der Welt gebaut. Befl©ơgelt von seiner platonischen Fernliebe zu Ada Lovelace, der Tochter Lord Byrons, hat er am heimischen Wohnzimmertisch mit handges©Þgten Einzelteilen wahre Wunder vollbracht. Inzwischen ein alter Herr, spricht Zuse - w©Þhrend er den Festakt zu seinem vierzehnten Ehrendoktorhut schw©Þnzt - mit einem jungen Journalisten, in einer Vollmondnacht im Juli 1994. Er erz©Þhlt von seiner Arbeit in Nazideutschland und von der dramatischen Flucht mit seinem Ger©Þt in den letzten Kriegstagen aus Berlin nach Bayern. Je mehr er redet, desto freier f©ơhlt er sich, von seinen Niederlagen und Erfolgen zu berichten, seine Ansichten ©ơber Gott und die Welt auszupacken und seine leidenschaftliche Liebe zu Ada Lovelace zu beichten. Er phantasiert, lamentiert, triumphiert und kommt nicht los von dem Gedanken, etwas Faustisches in sich zu haben ... Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)833.91422Literature German literature and literatures of related languages German fiction Modern period (1900-) 1900-1990 1945-1990Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Der Kunstgriff, Zuse eine Art platonische Liebe zu Ada Lovelace (der 1815 geborenen ersten Programmiererin) anzudichten, ist allerdings absolut nicht überzeugend und nervt eher. Auch über Ada Lovelace könnte man ein Buch schreiben- dieses hier allerdings nicht. ( )