

Lädt ... Schloss aus Glasvon Jeannette Walls
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''The Glass Castle'' falls short of being art, but it's a very good memoir. At one point, describing her early literary tastes, Walls mentions that ''my favorite books all involved people dealing with hardships.'' And she has succeeded in doing what most writers set out to do -- to write the kind of book they themselves most want to read. Gehört zu VerlagsreihenDiana (35135) Ist enthalten inIst gekürzt inHat als Erläuterung für Schüler oder Studenten
Jeannette Walls tells the story about her childhood. She talks about living like nomads, moving among Southwest desert towns, camping in the mountains. Retreating to the dismal West Virginia mining town--and the family-- her father, Rex Walls, had done everything he could to escape. He drank. He stole the grocery money and disappeared for days. As the dysfunction of the family escalated, Jeannette and her brother and sisters had to fend for themselves, supporting one another as they weathered their parents' betrayals and, finally, found the resources and will to leave home. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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![]() GenresMelvil Decimal System (DDC)362.82092 — Social sciences Social problems and services; associations Social problems of & services to groups of people Problems of and services to other groups FamiliesKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:![]()
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Jeanette und ihre Geschwister schaffen es, diese Kindheit zu überstehen und etwas aus ihrem Leben zu machen. Das ist für mich das eigentliche Thema des Buches: Welche Resilienzfaktoren bei diesen Kindern zu ihrer Lebensbewältigung beitrugen: Der Zusammenhalt der Geschwister untereinander, Bildung (dafür sorgten die Eltern!), Intelligenz und Geschick.
Vom Inhalt her war das Buch interessant, vom Stil her weniger. Es ist eine sehr episodenhafte Aneinanderreihung, wo meist Gefühle hervorgerufen werden wie: "Gut, dass es bei mir anders ist" oder "Wie schlimm ist das!" (