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Fish and Fritz: Als Deutscher auf der Insel (2009)

von Wolfgang Koydl

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411609,020 (3.58)Keine
Wolfgang Koydl, Korrespondent der "Süddeutschen Zeitung" (zuletzt BA 7/04) wechselt mit seiner Familie von Washington, D.C. nach London, um dort ein neues Aufgabengebiet zu übernehmen. Alles ist auf einmal im Vergleich zu den USA sehr viel enger (daher der Name England, meint Tochter Julia). Einer der 1. Aufträge ist, einen (vorläufigen) Nachruf auf die noch real existierende englische Königin zu schreiben. Also versucht Koydl, mit der Queen Kontakt aufzunehmen, was sich als nicht ganz einfach erweist. Als der Kontakt dann zustande kommt, mündet er in einer ziemlichen Katastrophe. Man erfährt bei dieser Schmunzel-Lektüre eine Menge über die englische Lebensart und Mentalität, man begegnet Exzentrikern wie einem Sargbauer, der in Nottingham eine Firma namens "Crazy Coffins" betreibt oder einer Dame, die das ganze Jahr über mit Mutter und Sohn sämtliche öffentlichen Auftritte der Queen besucht. Schade, dass das Buch nur 366 Seiten umfasst, ich hätte noch lange weiterlesen können. Sehr informative Lektüre mit hohem Unterhaltungswert! (2)… (mehr)
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Ein Leben unter Engländern kann ziemlich abenteuerlich sein. Zumindest, wenn man als Korrespondent einen Nachruf auf die Queen verfassen soll – für den Fall der Fälle – und sich vornimmt, ihr wenigstens einmal leibhaftig zu begegnen. Bei seinen Bemühungen trifft Wolfgang Koydl auf Hofschranzen und Sargschreiner, auf Feudalherren und andere Exzentriker – und lotet dabei die Tiefen der britischen Seele aus. Nebenbei versuchen die Koydls sich im fremden Alltag zurechtzufinden und stolpern dabei in so manchen »clash of cultures«. Die wunderbar komische Geschichte einer deutschen Familie in England, mit viel Wärme, Witz und Feinsinn erzählt.
Aus: Amazon.de
  hbwiesbaden | Sep 18, 2011 |
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Wolfgang Koydl, Korrespondent der "Süddeutschen Zeitung" (zuletzt BA 7/04) wechselt mit seiner Familie von Washington, D.C. nach London, um dort ein neues Aufgabengebiet zu übernehmen. Alles ist auf einmal im Vergleich zu den USA sehr viel enger (daher der Name England, meint Tochter Julia). Einer der 1. Aufträge ist, einen (vorläufigen) Nachruf auf die noch real existierende englische Königin zu schreiben. Also versucht Koydl, mit der Queen Kontakt aufzunehmen, was sich als nicht ganz einfach erweist. Als der Kontakt dann zustande kommt, mündet er in einer ziemlichen Katastrophe. Man erfährt bei dieser Schmunzel-Lektüre eine Menge über die englische Lebensart und Mentalität, man begegnet Exzentrikern wie einem Sargbauer, der in Nottingham eine Firma namens "Crazy Coffins" betreibt oder einer Dame, die das ganze Jahr über mit Mutter und Sohn sämtliche öffentlichen Auftritte der Queen besucht. Schade, dass das Buch nur 366 Seiten umfasst, ich hätte noch lange weiterlesen können. Sehr informative Lektüre mit hohem Unterhaltungswert! (2)

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