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Obsession (1998)

von Simon Beckett

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MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
3101284,390 (3.05)3
Als seine Frau plötzlich stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Allein Sarahs autistischer Sohn Jacob spendet ihm Trost. Aber während er die Schränke der Toten ausräumt, macht Ben eine grausame Entdeckung: Jacob war gar nicht Sarahs Kind. Offenbar hat sie den Jungen entführt, als der noch ein Baby war. Fassungslos macht sich Ben auf die Suche nach Jacobs leiblichen Eltern - und gerät in einen Strudel tödlicher Obsessionen.… (mehr)
Keine
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Durch die Entdeckung, die der Protagonist des Buches kurz nach dem Tod seiner Frau macht, entsteht eigentlich ein Kampf zweier Väter um ihren Sohn. Zeitweise etwas langwierig und nicht das, was ich von dem Buch erwartet hatte. Dennoch eine sehr interessante und lesenswerte Geschichte, ich war immer gespannt, wie es weitergehen würde. Zumal die Hauptperson sehr sympathisch erscheint. ( )
  Phinatella | Apr 23, 2012 |
Inhaltlich nicht so stark wie die Bücher aus der Pathologe-Reihe, aber es handelt sich hierbei um eine gute Erzählkunst, die souverän abgespult wird. ( )
  likos77 | Jan 14, 2010 |
Das Thema ist glänzend gewählt: Ben stellt nach dem Tode seiner Frau fest, dass sein Stiefkind überhaupt nicht das biologische Kind seiner Frau ist, sondern dass sie es selbst aus einem Krankenhaus entführt hat. Nach einigem Zaudern beschließt er, die Behörden zu verständigen, aber dann scheint alles aus dem Ruder zu laufen. Und immer wieder drängt sich der Titel des Romans (Obsession) auf, denn wer handelt denn jetzt gestört obsessiv. Also, im Großen und Ganzen ein aufregender Stoff, der allerdings sehr langatmig, distanziert und hölzern gebracht wird, sodass man dem Ganzen anmerkt, dass es hier kein neuer Roman von Beckett ist, sondern ein Frühwerk, dem noch (zu) viele Schwächen anhängen, als dass es zu Recht ein Bestseller geworden ist. Den Bestsellerstatus verdankt der Roman wohl nur seinen spannenden Nachfolgern. ( )
  Kaysbooks | Jul 19, 2009 |
Da es sich um ein frühes Werk von Becket handelt, kommt dieses leider nicht an die Qualität und Spannung von "Chmie des Todes" und "Kalte Asche" heran. War aus meiner Sicht ein Fehlkauf!
Dasselbe Phänomen durfte ich bereits bei Frank Schätzing beobachten: Nach dem Erfolgsbuch "Der Schwarm" drängten die Verlage mit Frühwerken auf den Markt, die ebenso enttäuschend wie langatmig waren, schade. ( )
  hpgrimble | Jun 14, 2009 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Simon BeckettHauptautoralle Ausgabenberechnet
Hesse, AndreeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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rororo (24886)
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Als seine Frau plötzlich stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Allein Sarahs autistischer Sohn Jacob spendet ihm Trost. Aber während er die Schränke der Toten ausräumt, macht Ben eine grausame Entdeckung: Jacob war gar nicht Sarahs Kind. Offenbar hat sie den Jungen entführt, als der noch ein Baby war. Fassungslos macht sich Ben auf die Suche nach Jacobs leiblichen Eltern - und gerät in einen Strudel tödlicher Obsessionen.

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Durchschnitt: (3.05)
0.5 1
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