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Karl der Kühne (1433-1477): Kunst, Krieg und Hofkultur

von Susan Marti

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Distributed in North America for Mercatorfonds.Charles the Bold (1433 1477) was ambitious, well educated, and tireless in his pursuit of power and recognition. At the close of the Middle Ages, in the fourth generation of his dynasty, he made the duchy of Burgundy into a significant European power. The house of Burgundy celebrated its rise by establishing a glittering court life, in which objects of exquisite taste were constantly sought after. The essays in Splendour of the Burgundian Court biographies of rulers, political history, and analyses of court art form a comprehensive portrait of the Burgundian court. Its splendid full-color illustrations vividly bring to life both the brilliance and the drama of the epoch.The dukes of Burgundy ruled over a conglomeration of territories, each with its own political and legal traditions. Because their dynasty was relatively new and flanked by the much more powerful French kingdom and German empire, Burgundian dukes invested in lavish public ceremonial displays to assert their status and reinforce the court's position as a center of power. The theater of Burgundian rule depended upon the display of ever more elaborate objects, from clothing and armor to furniture, tableware, tapestries, and paintings-many of which are of outstanding quality. Charles the Bold grew up on this ritualized stage, and his eventful life is reflected in the ceremonies and objects that conveyed his authority. Splendour of the Burgundian Court welcomes readers into that world."… (mehr)
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Karl der Kühne. Kunst, Krieg und Hofkultur
Susan Marti (Hrsg.), Till-Holger Borchert (Hrsg.), Gabriele Keck (Hrsg.) Er war ehrgeizig, gebildet und unermüdlich in seinem Streben nach Macht und Geltung: Karl der Kühne (1433–1477). In der vierten Generation machte er das Herzogtum Burgund zu einer bedeutenden Kraft im Europa des ausgehenden Mittelalters. Das Haus Burgund unterstrich seinen Aufstieg mit einer glanzvollen Hofhaltung, die in allen Bereichen stets das Exquisite suchte und Massstäbe setzte – in der Kleidung und im Zeremoniell, in der Festkultur und im Turnierwesen.
Magnifizenz – die systematische Prachtentfaltung im Dienst des Herrschaftsanspruchs – liess Kunstwerke entstehen, die zum Schönsten gehören, das Menschenhand geschaffen hat, in der Goldschmiedekunst wie in der Malerei, der Buchkunst, der Tapisserie oder der Musik. Als einer der reichsten Fürsten der Zeit zog Karl der Kühne für sich den Griff nach der Königswürde in Betracht. Wurden ihm Ehrgeiz, Ungeduld und Härte zum Verhängnis? Oder hatte er einfach Pech? Karls überraschender Tod 1477, in der Schlacht bei Nancy, veränderte Europa. Seine Tochter Maria von Burgund heiratete eiligst den Kaisersohn Maximilian, um ihr Erbe vor dem Zugriff Frankreichs zu retten. Diese Heirat brachte dem Haus Habsburg mit den flandrischen Handelsmetropolen den entscheidenden Vorteil für den Aufstieg zur Weltmacht. Die Eidgenossenschaft, die massgeblichen Anteil am Sieg über das burgundische Heer hatte, sah sich befreit von drohender Vereinnahmung. Zugleich fiel ihr mit der Eroberung von Karls Feldlagern in Grandson und Murten eine der grössten und kostbarsten Kriegsbeuten der Weltgeschichte in die Hände. Erstmals wird hier der burgundische Hof unter Karl dem Kühnen umfassend und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Individuelle Herrscherbiografie, politische Geschichte und höfische Kunst werden in ihrem Zusammenhang von rund 40 Fachleuten in gut verständlicher Sprache erläutert. Prachtvolles Bildmaterial macht den Glanz, aber auch die Dramatik der Epoche anschaulich.
 
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Distributed in North America for Mercatorfonds.Charles the Bold (1433 1477) was ambitious, well educated, and tireless in his pursuit of power and recognition. At the close of the Middle Ages, in the fourth generation of his dynasty, he made the duchy of Burgundy into a significant European power. The house of Burgundy celebrated its rise by establishing a glittering court life, in which objects of exquisite taste were constantly sought after. The essays in Splendour of the Burgundian Court biographies of rulers, political history, and analyses of court art form a comprehensive portrait of the Burgundian court. Its splendid full-color illustrations vividly bring to life both the brilliance and the drama of the epoch.The dukes of Burgundy ruled over a conglomeration of territories, each with its own political and legal traditions. Because their dynasty was relatively new and flanked by the much more powerful French kingdom and German empire, Burgundian dukes invested in lavish public ceremonial displays to assert their status and reinforce the court's position as a center of power. The theater of Burgundian rule depended upon the display of ever more elaborate objects, from clothing and armor to furniture, tableware, tapestries, and paintings-many of which are of outstanding quality. Charles the Bold grew up on this ritualized stage, and his eventful life is reflected in the ceremonies and objects that conveyed his authority. Splendour of the Burgundian Court welcomes readers into that world."

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