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Lädt ... Am Ende der Straße (2010)von Brian Keene
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One morning the residents of Walden, Virginia, woke to find themselves cut off from the rest of the world by an impenetrable wall of darkness. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.6Literature English (North America) American fiction 21st CenturyKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Die Menschen in Walden, der Stadt in der Robbie wohnt, geraten in Panik und ziemlich schnell bricht Chaos und Anarchie über das beschauliche Städtchen herein.
Wer jetzt noch vor die Tür geht, sollte besser bestens bewaffnet sein.
Eine Stadt, umschlossen von Dunkelheit. Von nirgendwo her dringt ein Zeichen zu ihnen, alle Signale sind vollständig abgeschaltet. Merkwürdige Zeichen auf dem Boden scheinen die Dunkelheit zurückzuhalten.
Doch die Menschen, die in diese Dunkelheit gehen, kommen nicht wieder, nur ihre Schreie hallen bis an die Grenzen.
Schon Stephen King zeigte mit seinen Geschichten „Die Arena“ (aktuell auch als Serie ausgestrahlt unter dem Titel „Under the Dome) und „Der Nebel“ deutlich den Schrecken einer Isolation oder dem großen dichten Unbekannten aus dem niemand mehr jemals wiederkehrt.
Brian Keenes Roman ist hier nur eine Art Abklatsch. Nichtsdestotrotz überrascht er den Leser an der einen oder anderen Stelle mit unerwarteter Grausamkeit und Ekel. Robbie beschreibt die Dinge aus seiner Sicht. Man wird mitten in das Geschehen hineingeworfen und erhält einen Einblick in die Isolation Waldens und des menschlichen Verhaltens.
Die Dunkelheit ist grausam und sie möchte auch noch den Rest der Welt, wie wir sie kennen, einnehmen. Doch sie labt sich nicht nur an denen, die über die Grenze zu ihr kommen, sondern bringt Grausamkeit, Wut und Hass auf die andere Seite.
Im Grunde ist diese Geschichte nichts besonderes, ein leichter Zeitvertreib für zwischendurch, aber nichts, was man nicht schon gelesen hätte. ( )