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Ergebnisse von Google Books
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Unrepentant book thief John Charles Gilkey has stolen a fortune in rare books from around the county. Yet unlike most thieves, who steal for profit, Gilkey steals for the love of the books. Perhaps equally obsessive, though, is Ken Sanders, the self-appointed "bibliodick" driven to catch him. Sanders, a lifelong rare book collector and dealer turned amateur detective, will stop at nothing to catch the thief plaguing his trade.… (mehr)
Die Welt der seltenen Bücher und ihrer Sammler ist schon etwas seltsam - und eigentlich unglaublich, welche Summen für Bücher ausgegeben werden.
In diesem Buch wird ein spezieller Bibliomane vorgestellt: John Charles Gilkey. Da er selbst die Mittel nicht hat, um sich die ersehnte Bibliothek aus seltenen Büchern zu kaufen, entwickelt er Methoden, wie er an die Bücher kommt, ohne selbst dafür zu bezahlen: mit gestohlenen Kreditkartennummern.
Allison Hoover Bartlett ist Journalistin und veröffentlichte zunächst einen Artikel über den Bücherdieb. Aus diesem Artikel entwickelt sich dann das Buch, mit John C. Gilkey auf der einen und Ken Sanders auf der anderen Seite (ein Antiquar, der selbst Opfer von Gilkey wurde und als "Sicherheitschef" der amerikanischen Antiquars-Vereinigung John C. Gilkeys das Stehlen von Büchern nachweisen konnte. Und zwischen den beiden steht Allison Hoover Bartlett, die im Laufe der Recherche und diverser Interviews realisiert, dass sie nicht mehr die neutrale Beobachterin ist, die sie als Journalistin zu sein meint.
Auf der einen Seite ist die Geschichte faszinierend (und zeigt auf, warum der zusätzliche Sicherheitscode der Kreditkarten so wichtig ist) - auf der anderen Seite ist die Geschichte auch eher langatmig, denn Hoover Bartlett ist keine Psychologin, daher gelingt es nur teilweise, hinter die Fassade von John C. Gilkey zu schauen. ( )
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
For him that stealeth, or borroweth and returneth not, this book from its owner ... let him be struck with palsy, & all his members blasted ... Let bookworms gnaw his entrails in token of the Worm that dieth not, & when at last he goeth to his final punishment, let the flames of Hell consume him forever. —Anathama in a medieval manuscripts from the Monastery of San Pedro in Barcelona
I have known men to hazard their fortunes, go long journeys half-way around the world, forget friendships, even lie, cheat, and steal, all for the gain of a book. —A. S. W. Rosenbach, twentieth century book dealer
Widmung
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For John, Julian, and Sonja
Erste Worte
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Prologue At one end of my desk sits a nearly four-hundred-year-old book cloaked in a tan linen sack and a good deal of mystery.
Chapter 1 April 28, 2005, was bright and mild, the kind of spring day in New York City that seems full of promise, and on the corner of Park Avenue and East Sixty-sixth Street a queue of optimistic people was growing.
Zitate
Letzte Worte
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And when you're screaming "Oh, Oh, Oh!" Remember, you deserved this woe. —Warning written by medieval German scribe.
Unrepentant book thief John Charles Gilkey has stolen a fortune in rare books from around the county. Yet unlike most thieves, who steal for profit, Gilkey steals for the love of the books. Perhaps equally obsessive, though, is Ken Sanders, the self-appointed "bibliodick" driven to catch him. Sanders, a lifelong rare book collector and dealer turned amateur detective, will stop at nothing to catch the thief plaguing his trade.
In diesem Buch wird ein spezieller Bibliomane vorgestellt: John Charles Gilkey. Da er selbst die Mittel nicht hat, um sich die ersehnte Bibliothek aus seltenen Büchern zu kaufen, entwickelt er Methoden, wie er an die Bücher kommt, ohne selbst dafür zu bezahlen: mit gestohlenen Kreditkartennummern.
Allison Hoover Bartlett ist Journalistin und veröffentlichte zunächst einen Artikel über den Bücherdieb. Aus diesem Artikel entwickelt sich dann das Buch, mit John C. Gilkey auf der einen und Ken Sanders auf der anderen Seite (ein Antiquar, der selbst Opfer von Gilkey wurde und als "Sicherheitschef" der amerikanischen Antiquars-Vereinigung John C. Gilkeys das Stehlen von Büchern nachweisen konnte. Und zwischen den beiden steht Allison Hoover Bartlett, die im Laufe der Recherche und diverser Interviews realisiert, dass sie nicht mehr die neutrale Beobachterin ist, die sie als Journalistin zu sein meint.
Auf der einen Seite ist die Geschichte faszinierend (und zeigt auf, warum der zusätzliche Sicherheitscode der Kreditkarten so wichtig ist) - auf der anderen Seite ist die Geschichte auch eher langatmig, denn Hoover Bartlett ist keine Psychologin, daher gelingt es nur teilweise, hinter die Fassade von John C. Gilkey zu schauen. ( )