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Lädt ... The Man Who Loved Books Too Much: The True Story of a Thief, a Detective, and a World of Literary Obsession (Original 2009; 2009. Auflage)2,644 | 178 | 5,513 |
(3.43) | 1 / 179 | Unrepentant book thief John Charles Gilkey has stolen a fortune in rare books from around the county. Yet unlike most thieves, who steal for profit, Gilkey steals for the love of the books. Perhaps equally obsessive, though, is Ken Sanders, the self-appointed "bibliodick" driven to catch him. Sanders, a lifelong rare book collector and dealer turned amateur detective, will stop at nothing to catch the thief plaguing his trade.… (mehr) |
▾Reihen und Werk-Beziehungen ▾Auszeichnungen und Ehrungen
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. For him that stealeth, or borroweth and returneth not, this book from its owner ... let him be struck with palsy, & all his members blasted ... Let bookworms gnaw his entrails in token of the Worm that dieth not, & when at last he goeth to his final punishment, let the flames of Hell consume him forever. —Anathama in a medieval manuscripts from the Monastery of San Pedro in Barcelona I have known men to hazard their fortunes, go long journeys half-way around the world, forget friendships, even lie, cheat, and steal, all for the gain of a book. —A. S. W. Rosenbach, twentieth century book dealer | |
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Widmung |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. For John, Julian, and Sonja | |
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Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Prologue At one end of my desk sits a nearly four-hundred-year-old book cloaked in a tan linen sack and a good deal of mystery. Chapter 1 April 28, 2005, was bright and mild, the kind of spring day in New York City that seems full of promise, and on the corner of Park Avenue and East Sixty-sixth Street a queue of optimistic people was growing. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (3)▾Buchbeschreibungen Unrepentant book thief John Charles Gilkey has stolen a fortune in rare books from around the county. Yet unlike most thieves, who steal for profit, Gilkey steals for the love of the books. Perhaps equally obsessive, though, is Ken Sanders, the self-appointed "bibliodick" driven to catch him. Sanders, a lifelong rare book collector and dealer turned amateur detective, will stop at nothing to catch the thief plaguing his trade. ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
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Autoren-Chat
Allison Hoover Bartlett hat mit LibraryThing-Mitgliedern von Oct 22, 2009 bis Oct 30, 2009 gechattet. Lies den Chat hier nach.
Aktuelle DiskussionenKeineGoogle Books — Lädt ... Tausch (1 vorhanden, 117 gewünscht)
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In diesem Buch wird ein spezieller Bibliomane vorgestellt: John Charles Gilkey. Da er selbst die Mittel nicht hat, um sich die ersehnte Bibliothek aus seltenen Büchern zu kaufen, entwickelt er Methoden, wie er an die Bücher kommt, ohne selbst dafür zu bezahlen: mit gestohlenen Kreditkartennummern.
Allison Hoover Bartlett ist Journalistin und veröffentlichte zunächst einen Artikel über den Bücherdieb. Aus diesem Artikel entwickelt sich dann das Buch, mit John C. Gilkey auf der einen und Ken Sanders auf der anderen Seite (ein Antiquar, der selbst Opfer von Gilkey wurde und als "Sicherheitschef" der amerikanischen Antiquars-Vereinigung John C. Gilkeys das Stehlen von Büchern nachweisen konnte. Und zwischen den beiden steht Allison Hoover Bartlett, die im Laufe der Recherche und diverser Interviews realisiert, dass sie nicht mehr die neutrale Beobachterin ist, die sie als Journalistin zu sein meint.
Auf der einen Seite ist die Geschichte faszinierend (und zeigt auf, warum der zusätzliche Sicherheitscode der Kreditkarten so wichtig ist) - auf der anderen Seite ist die Geschichte auch eher langatmig, denn Hoover Bartlett ist keine Psychologin, daher gelingt es nur teilweise, hinter die Fassade von John C. Gilkey zu schauen. ( )