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A stunning, rich novel of suspense from one of Ireland’s most distinguished writers.In -- , Trevor gently explores the intricate relationship between a predator and his intended victim.Felicia is young and pregnant, having stolen away from a small Irish town to search for her boyfriend in the industrial sprawl of the English Midlands. Fat, 50ish, and unfailingly reasonable, Mr. Hilditch is looking for a new friend to join the five other girls he has “befriended”. Under Trevor’s master hand, both characters become startlingly sympathetic in their tragic dance from which only one of them will emerge victorious—and alive.… (mehr)
William Trevor war mir bisher als grandioser Autor von Short Stories bekannt. "Felicias Reise" ist der erste Roman, den ich von ihm gelesen habe. Trevors im positiven Sinn einfacher und klarer Erzählstil findet sich auch in diesem Roman wieder, der noch lange nachhallt. Die Irin Felicia ist schwanger und reist dem Vater des Kindes nach England hinterher. Sie kennt nur die Stadt, in der er lebt, und weiss, was er - angeblich - beruflich macht. Sie sucht vergeblich nach ihm und gerät während der Suche in die Fänge eines merkwürdigen älteren Mannes. Trotz oder gerade wegen ihrer Leichtgläubigkeit geht sie letzten Endes in gewisser Weise unbeschadet aus all ihren Erlebnissen hervor, jedoch gibt es kein Happy End - das würde auch schlecht zu Trevor passen. Genauso wenig wie ein dramatisches tragisches Ende. Fazit: Ein hervorragendes Buch. Ich habe nur einen kleinen, ganz persönlichen Minuspunkt zu vergeben - die Kurzgeschichten gefallen mir noch besser. In so gut wie jeder Short Story, die ich gelesen habe, erschließt sich eine ganze Welt. Jede Geschichte könnte endlos weitergehen, tut es aber nicht. ( )
A stunning, rich novel of suspense from one of Ireland’s most distinguished writers.In -- , Trevor gently explores the intricate relationship between a predator and his intended victim.Felicia is young and pregnant, having stolen away from a small Irish town to search for her boyfriend in the industrial sprawl of the English Midlands. Fat, 50ish, and unfailingly reasonable, Mr. Hilditch is looking for a new friend to join the five other girls he has “befriended”. Under Trevor’s master hand, both characters become startlingly sympathetic in their tragic dance from which only one of them will emerge victorious—and alive.
Fazit: Ein hervorragendes Buch. Ich habe nur einen kleinen, ganz persönlichen Minuspunkt zu vergeben - die Kurzgeschichten gefallen mir noch besser. In so gut wie jeder Short Story, die ich gelesen habe, erschließt sich eine ganze Welt. Jede Geschichte könnte endlos weitergehen, tut es aber nicht. ( )