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Lädt ... Ulysses (1922)von James Joyce
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Zusammenhangloser Mist, Verschwendung meiner Lebenzeit. Man sollte dieses Buch nicht lesen. ( ![]() Die Bewertung ist für die Übersetzung von Georg Goyert: interessant, aber doch noch sehr tastend, holprig. Endlich! Genau ein Jahr haben mein Lesefreund Gerhard und ich das Buch gemeinsam gelesen und soeben bin ich mit dem Ende, dem Monolog Molly Blooms, fertig geworden. Viel muss man sicher nicht zur Handlung sagen, sie ist allgemein bekannt. Es geht um einen Tag, den 16. Juni 1904, den Leopold Bloom in Dublin erlebt. Die Geschichte ist parallel zur Odyssee erzählt, daher der Titel. Die Kapitel sind höchst unterschiedlich, auch was die Leserfreundlichkeit betrifft. Das Internet und unsere Gespräche während des Jahres haben meine Lektüre enorm unterstützt. Mein Vater, der ein großer Joyce-Fan ist und den Ulysses in den 1950er Jahren ohne diese Hilfen gelesen hat, erzählte mir, wie er die Lektüre empfand. Er hatte eine Radiosendung über die Beerdigung Dignams gehört und war wie elektrisiert gewesen. Das ganze Buch mit seiner ungewöhnlichen und unerhörten Erzählweise war ihm wie eine Offenbarung erschienen. Ich fand manche Kapitel wunderbar, witzig und sehr humorvoll (z.B. das 7. Kapitel – Äolus, mit den Zeitungsartikeln oder das 17. Kapitel – Ithaka in Form eines Katechismus). Manche Kapitel fand ich einfach super interessant, etwa das 12. Kapitel – Der Zyklop, in dem Nationalismus und Antisemitismus erstaunlich aktuell zu Tage treten. Und manche Kapitel waren literarisch einfach großartig und sind zu Recht berühmt. Dazu zählen v.a. das 14. Kapitel – Die Rinder des Sonnengottes, in dem die Entwicklung des Sprachstils und der Sprache selbst vom Altenglischen bis zum zeitgenössischen Dubliner Slang das Wachstum des Embryos im Mutterleib widerspiegelt, übrigens auch in der Handlung. Auch das letzte Kapitel, der Monolog Mollys ist ein solches Kleinod, das ich mir allerdings angehört habe. Andere Kapitel fielen mir schwer, als ich das Ende des 15. Kapitel – Circe geschafft hatte, schrieb ich mir auf: "Endlich! Ein komplett undurchsichtiges Kapitel", obwohl es so vielversprechend angefangen hatte. Gerhard und ich haben dieses im Stil eines Dramas geschriebene Kapitel etwa eine Stunde lang mit verteilten Rollen gelesen, was viel Spaß gemacht hat. Es ist ein tolles, unglaublich abwechslungsreiches Buch. Und man kann es durchaus lesen, wenn auch vll. gern mit jemandem zusammen. Ich muss bei diesem Buch eine Ausnahme machen und doch einmal einen öffentlich Review schreiben. Dieser bezieht sich nicht auf den Text des 'Ulysses' an sich, sondern auf die hier vorliegende kommentierte Ausgabe. Absolute Pluspunkte sind die zahlreichen Karten sowie die Einführungen in jedes der Kapitel. Auch die Anmerkungen sind inhaltlich gelungen und teilweise sehr hilfreich. Wenn da nicht die Referenzierungen wären. Je weiter man im Text voranschreitet, umso häufiger beginnen die Kommentare sich zu wiederholen, und dann wird auf die Stelle der ersten Anmerkung verwiesen mit Seiten- und Zeilennummer. Wie schön wäre es, wenn die Seitennummer stimmen würde. Wenn die Abweichung immer gleich groß wäre, hätte ich damit ja leben können, aber zu Beginn waren es 8 Seiten, in Kapitel 17 dann über 60 Seiten, und das Ganze hat dazu geführt, dass ich zu meiner unkommentierten englischen Ausgabe zurückgekehrt bin. Die war wenigstens leicht genug, dass ich sie mit mir herumtragen konnte. Vielleicht wurde das Problem zwischenzeitlich behoben und ich hatte Pech mit einer alten Ausgabe. Jedenfalls sollte jeder das vor dem Kauf besser nachprüfen, denn die Anschaffung einer teuren kommentierten Ausgabe, bei der man einen großen Teil der Kommentare mühsam suchen muss, ist wenig sinnvoll. Zeige 4 von 4
For readers to whom books are an important means of learning about life, it stands preeminent above modern rivals as one of the most monumental works of the human intelligence. During the one exciting day in Dublin, Joyce turns the mind of Bloom inside out. The history of Ireland comes to us in refracted rays. Through Stephen Dedalus we are introduced to Joyce's own profound spiritual uneasiness, his sense of loss, his hatred of the pragmatic commercial ethic, his need for the moorings and soundings of the medieval Catholic synthesis, his mental honesty that won't permit him to accept a religion, no matter what its appeal, so long as his intelligence tells him it is a figment of dream. Gehört zu VerlagsreihenArion Press (27) Delfinserien (433) edition suhrkamp (1100) — 17 mehr Keltainen kirjasto (60) Modern Library Giant (G52) Neue Folge (Bd. 100) Penguin Books (3000) Perpetua reeks (55) st (2184) Ist enthalten inDubliners, A portrait Of The Young Artist, Ulysses (Three Acclaimed Classics In One Volume) von James Joyce 4 James Joyce Novels: Ulysses, Portrait of The Artist As a Young Man, The Dubliners, Chamber Music (Illustrated) von James Joyce Hat die (nicht zu einer Reihe gehörende) FortsetzungBearbeitet/umgesetzt inWurde inspiriert vonDie Odyssee von Homer InspiriertHat ein Nachschlage- oder BegleitwerkHat eine Studie überEin Kommentar zu dem Text findet sich inHat eine KonkordanzHat als Erläuterung für Schüler oder StudentenHat einen Lehrerleitfaden
Mit den Mitteln moderner Tiefenpsycholgie gestaltete Erlebnisse, Handlungen, Gespräche, Gedanken und Träume eines Durchschnittsmenschen während eines Tages in Dublin. SW: Psychologischer Roman Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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![]() GenresMelvil Decimal System (DDC)823.912 — Literature English {except North American} English fiction Modern Period 1901-1999 1901-1945Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:![]()
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