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Ständige Vertretung. Meine Jahre in Ost-Berlin.

von Hans Otto Bräutigam

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Ursprünglich aus dem Auswärtigen Amt kommend, war der junge Beamte massgebend unter E. Bahr an der Vorbereitung des Grundlagenvertrages (1973 verabschiedet) beteiligt. 1974 bis 1977 war er unter G. Gaus leitender Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin. Nach einer Unterbrechung im Auswärtigen Amt wurde er dann 1982 Leiter der Ständigen Vertretung, bis er 1988 zur UNO ging. Sein Bericht über die Jahre in Berlin spiegelt das Auf und Ab der Deutschlandpolitik, macht aber deutlich, wie die von der sozial-liberalen Regierung eingeleitete Politik den Weg zur deutschen Einheit vorgab. Der Verfasser vermag differenziert die politischen Entscheidungsprozesse der jeweiligen Bundesregierungen und seine persönlichen Einsichten und Beiträge zu charakterisieren. Sich selbst stellt er dabei immer wohltuend zurück. Viele damalige Positionen werden verständlich, besonders natürlich die Situation in der DDR. Mit Wärme und Einfühlung schreibt er über Weggefährten und Verhandlungspartner. Eine authentische Quelle 1. Ranges. (1) 20 Jahre nach der Wiedervereinigung legt der langjährige Leiter der Ständigen Vertretung seine Memoiren vor. Fast sein ganzes Berufsleben stand im Zeichen der deutschen Teilung. Höhepunkt der Laufbahn Hans Otto Bräutigams war die Leitung der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in der DDR, die er von 1982 bis 1989 innehatte. Seine sehr persönlichen Erinnerungen spiegeln ein schwieriges Kapitel deutscher Zeitgeschichte.… (mehr)
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Ursprünglich aus dem Auswärtigen Amt kommend, war der junge Beamte massgebend unter E. Bahr an der Vorbereitung des Grundlagenvertrages (1973 verabschiedet) beteiligt. 1974 bis 1977 war er unter G. Gaus leitender Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin. Nach einer Unterbrechung im Auswärtigen Amt wurde er dann 1982 Leiter der Ständigen Vertretung, bis er 1988 zur UNO ging. Sein Bericht über die Jahre in Berlin spiegelt das Auf und Ab der Deutschlandpolitik, macht aber deutlich, wie die von der sozial-liberalen Regierung eingeleitete Politik den Weg zur deutschen Einheit vorgab. Der Verfasser vermag differenziert die politischen Entscheidungsprozesse der jeweiligen Bundesregierungen und seine persönlichen Einsichten und Beiträge zu charakterisieren. Sich selbst stellt er dabei immer wohltuend zurück. Viele damalige Positionen werden verständlich, besonders natürlich die Situation in der DDR. Mit Wärme und Einfühlung schreibt er über Weggefährten und Verhandlungspartner. Eine authentische Quelle 1. Ranges. (1) 20 Jahre nach der Wiedervereinigung legt der langjährige Leiter der Ständigen Vertretung seine Memoiren vor. Fast sein ganzes Berufsleben stand im Zeichen der deutschen Teilung. Höhepunkt der Laufbahn Hans Otto Bräutigams war die Leitung der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in der DDR, die er von 1982 bis 1989 innehatte. Seine sehr persönlichen Erinnerungen spiegeln ein schwieriges Kapitel deutscher Zeitgeschichte.

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