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Lädt ... A Walk in the Woods (1998. Auflage)von Bill Bryson (Autor), David Cook (Autor)
Werk-InformationenPicknick mit Bären von Bill Bryson
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Bill Bryson, der bekannt ist für seine Reiseberichte, schreibt in diesem Buch über den Appalachian Trail. Mit seinem Freund Katz macht er sich auf, um den über 3300 Kilometer langen Fernwanderweg unter die Füsse zu nehmen. In diesem Buch schildert er seine Erlebnisse, schreibt von Begegnungen und davon, wie sie es schaffen, den inneren Schweinehund zu überwinden. Man erfährt viel über Land und Leute, sowie über die gewaltige Natur im Osten der USA. Das Ganze ist mit viel Humor gewürzt. Dass sie dann schliesslich nicht ganz jeden Kilometer des gewaltigen Wegs gewandert sind, spielt keine Rolle. Ich habe jedenfalls jede Seite des Buchs genossen und zolle den beiden meine Hochachtung für ihre Leistung. Bill Bryson ist für mich immer wieder ein Garant für kurzweilige und amüsante Lesestunden. Bill Bryson will mit seinem gehfaulen Freund Katz den längsten Fussweg der Welt, den Appalachian Trail bezwingen. Durch 14 Bundesstaaten der USA soll die Reise gehen und den Wanderern die grossartigsten Naturschönheiten des Landes bescheren. Doch lauern allerhand Gefahren im Dickicht ... - ein Reisebericht der etwas anderen Art, humorvoll, selbstironisch, satirisch, und mit einem scharfen Blick für die Marotten von Menschen und Bären ! (leo) Zeige 3 von 3
Bryson's breezy, self-mocking tone may turn off readers who hanker for another ''Into Thin Air'' or ''Seven Years in Tibet.'' Others, however, may find themselves turning the pages with increasing amusement and anticipation as they discover that they're in the hands of a satirist of the first rank, one who writes (and walks) with Chaucerian brio. [Bryson] was often exhausted, his ''brain like a balloon tethered with string, accompanying but not actually part of the body below.'' The reader, by contrast, is rarely anything but exhilarated. And you don't have to take a step. Ist enthalten inBearbeitet/umgesetzt inIst gekürzt inAuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
Bill Bryson will es seinen gehfaulen Landsleuten zeigen: Gemeinsam mit seinem Freund Katz, der aufgrund gewaltiger Leibesf lle und einer festverwurzelten Leidenschaft f r Schokoriegel nicht gerade die besten Voraussetzungen daf r mitbringt, will er den lgsten Fu weg der Welt, den "Appalachian Trail", bezwingen. Eine abenteuerliche Reise quer durch zwl?f Bundesstaaten der USA beginnt... Ein Reisebericht der etwas anderen Art - humorvoll, selbstironisch und mit einem scharfen Blick f r die Marotten von Menschen und Br?en! Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
LibraryThing Early Reviewers-AutorBill Brysons Buch A Walk in the Woods: Rediscovering America on the Appalachian Trail wurde im Frührezensenten-Programm LibraryThing Early Reviewers angeboten. Aktuelle DiskussionenKeineBeliebte Umschlagbilder
Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)917.40443History and Geography Geography and Travel Geography of and travel in North America Northeastern U.S. Travel 1865- 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Anfang der 90er Jahre beschließt Bill Bryson, diesen Weg zumindest etappenweise zu wandern. Ein alter Freund, mit dem er kaum noch Kontakt hat, Stephen Katz, begleitet ihn.
Das Buch beschreibt diese Wanderungen auf humorvolle Weise, insgesamt schafft Bryson 1400 km. Und das erstaunt durchaus, wenn man die laienhafte Herangehensweise anschaut, mit der das Duo an den Trail herangeht. Kaum Vorbereitung, völlig absurder Proviant (Cola, Snickers), mangelnde Fitness und auch keine Passung zwischend en Wanderpartnern. Und trotzdem kommen die beiden voran, erleben Rückschläge, schlechtes Wetter, und einiges an Unbill, aber auch gute Momente. Vieles ist sehr witzig, dass Amerikaner wohl bereits 1993 kaum noch zu Fuß gehen auf der einen Seite, und wenn dann gleich auf der anderen Seite 1300 km laufen, finde ich selbst amüsant. Damals gab es noch kaum Handys oder GPs, die "neue" Technologie wird amüsiert betrachtet, heute kann man sich Fernwandern ohne Handy und oft auch ohne GPS gar nicht mehr so richtig vorstellen.Damals musste man eben schon vorher verabreden, wo man wann abgeholt werden muss, da gab es kaum kurze Anrufe dazwischen.
Für mich als fernwanderaffine Person (ich bin sowohl den GR20 als auch München-Venedig zum Teil schon gelaufen), ist es fast unvorstellbar, wie naiv die beiden an die Sache ran gegangen sind. Aber der Erfolg gibt ihnen am Ende recht.
Bill Brysons Stil gefällt mir in seinen anderen Büchern besser, aber auch dieses Buch ist gut geschrieben. Nicht ganz so lustig, aber sehr informativ. ( )