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In the tradition of Ayaan Hirsi Ali's "Infidel," and also the subject of an award-winning documentary, this impassioned, first-person account tells of a courageous young Afghani woman who risks her life by denouncing the powerful warlords in her country.
Die Eltern der Autorin mussten in der Zeit der sowjetischen Besatzung Afghanistan verlassen. Malalai Joya wuchs deshalb im Iran und in Pakistan auf. Als Sozialarbeiterin unterstützte sie Frauen in Flüchtlingslagern. Nach der Vertreibung der Taliban kehrte sie nach Afghanistan zurück und zog als Abgeordnete in das Parlament ein. Eine Frau als Abgeordnete war für die Männer nicht hinnehmbar. Nachdem die junge Frau sich kritisch zu den Warlords im Lande geäußerte hatte, verlor sie ihr Mandat. Heute lebt sie, zu ihrer eigenen Sicherheit, im Untergrund, nachdem auf sie mehrere Anschläge verübt worden waren.
Im Buch setzt sich die Autorin mit dem Krieg und dessen Folgen auseinander. Sie beklagt die Politik der USA, die behauptet für die Demokratie im Land zu kämpfen. Dabei unterstützen die USA und ihre Verbündeten weiterhin die Warlords und unternehmen nichts gegen die alles beherrschende Korruption. Die Autorin weist darauf hin, dass die Rechte der Frauen immer noch mit Füßen getreten werden. Das entmutigt die Autorin nicht. Sie kämpft weiter für die Menschenrechte. Die Afghanen sind ein Volk, dass zwischen die Mühlsteine der Politik geraten ist und daran droht unter zugehen. Die allgemeine Lebenserwartung ist bereits auf 45 Jahre gesunken, betont die Autorin. ( )
In the tradition of Ayaan Hirsi Ali's "Infidel," and also the subject of an award-winning documentary, this impassioned, first-person account tells of a courageous young Afghani woman who risks her life by denouncing the powerful warlords in her country.
Im Buch setzt sich die Autorin mit dem Krieg und dessen Folgen auseinander. Sie beklagt die Politik der USA, die behauptet für die Demokratie im Land zu kämpfen. Dabei unterstützen die USA und ihre Verbündeten weiterhin die Warlords und unternehmen nichts gegen die alles beherrschende Korruption. Die Autorin weist darauf hin, dass die Rechte der Frauen immer noch mit Füßen getreten werden. Das entmutigt die Autorin nicht. Sie kämpft weiter für die Menschenrechte. Die Afghanen sind ein Volk, dass zwischen die Mühlsteine der Politik geraten ist und daran droht unter zugehen. Die allgemeine Lebenserwartung ist bereits auf 45 Jahre gesunken, betont die Autorin. ( )