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Metapolitics from the romantics to Hitler (1948)

von Peter Viereck

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Questo libro è un tentativo di spiegare i momenti cruciali della catena causale che va dal passato tedesco al culto di Hitler nel 1941. ( )
  BiblioLorenzoLodi | Jul 11, 2014 |
Despite his unquestioned righteousness and knowledge of German culture, this book was a bit off-angle even when it was published, and now, to no discredit to its author, completed out-dated. Those with an interest in these matters are urged to read the works of George L. Mosse, and secondarily of Walter Laquer and Peter Gay. Still, I will always be grateful to Viereck for his good intentions, especially at the time this book was written, and more specificallyt for a great though historically inconsequential anecdote about the hyper-Voelkisch ideologue Mathilde Ludendorff (wife of the infamous General): not content with blaming the Jews, the Bolsheviks, and the Freemasons for all the world's miseries, she saw those forces as merely pawns in the hands of Secret Chiefs in Tibet! Actually, that may NOT have been utterly inconsequential, as as it is well-known that Himmler later despatched a special task-force in that direction. And Dwight MacDonald writes somwhere (in POLITICS PAST perhaps?) about two Tibetans who somehow ended-up in the Wehrmacht . . . but anyway, thanks to the sainted shade of Professor Viereck, but I insist that this book is best seen not as a history of National Soialist ideology, but as a case-study in attitudes toward that ideology, surely a very different thing indeed. ( )
  HarryMacDonald | Nov 8, 2012 |
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Il tipo di politica discusso in questo libro non è veramente una politica nel modesto senso americano della parola, ma è definita nel modo migliore - non c'è una parola comune corrispondente - come Metapolitik: metapolitica.
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This is the original edition of Peter Viereck's book on the subject (1941), which is "revised and enlarged" in the author's second edition Meta-Politics: The Roots of the Nazi Mind (1961) and further "expanded" in the third edition, Metapolitics: From Wagner and the German Romantics to Hitler (2004). Before re-combining these editions, please note that each later edition contains revisions, updates and additions absent from earlier ones. Thank you.
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