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What the Dog Saw: And Other Adventures von…
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What the Dog Saw: And Other Adventures (Original 2009; 2009. Auflage)

von Malcolm Gladwell

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
5,3251331,993 (3.79)104
Mit seinen Bchern vernndert Malcolm Gladwell unsere Sicht auf die Welt und auf uns selbst. In seinem neuen Buch zeigt er an vielen Beispielen, wie hilfreich es ist, die Perspektive eines anderen einzunehmen. Aus scheinbar nebensnchlichen Themen und Personen zaubert er verblffende Erkenntnisse. So erfahren wir aus dem Beispiel von Shirley Polykoff und ihren Slogans fr Haarfnrbemittel etwas ber den Wandel im Selbstverstnndnis der Frauen. Und das Beispiel des Hundeflsterers Cesar Millan zeigt besonders deutlich, wie wichtig es ist, sich den Blick eines anderen, sei es Mensch oder Tier, zu vergegenwnrtigen. Gladwell zeigt uns die Welt mit vielen Augen. Sein Buch steckt voller berraschender Aha-Effekte und ist wunderbar unterhaltsam geschrieben. Es ist ein Muss nicht nur fr seine immer zahlreicher werdenden Fans, sondern auch fr alle, die mehr von der Welt und den Menschen begreifen wollen.aInhaltsverzeichnisInhaltVorwortTeil 1 - Besessene, Pioniere und andere kleine GeniesDer Straenhnndler - Ron Popeil und die Eroberung der amerikanischen KcheDas Ketchup-Rntsel - Es gibt Dutzende Senfsorten. Warum nur einen Ketchup?Der schwarze Schwan - Wie Nassim Taleb die Unvermeidlichkeit des Scheiterns zu einer Investmentstrategie machteFarbe bekennen - Haarfnrbemittel und die vergessene Geschichte der amerikanischen NachkriegszeitJohn Rocks Fehler - Was der Erfinder der Pille nicht ber Frauen wussteWas der Hund sah - Cesar Millan und das Geheimnis des BewegungTeil 2 - Theorien, Prognosen und DiagnosenOffene Geheimnisse - Warum zu viel Information schndlich istDer millionenschwere Penner - Warum manche Probleme leichter zu lAsen als zu verwalten sindBilderrntsel - Brustkrebs, Luftkrieg und die Grenzen des SehensNur geliehen - Muss ein Plagiatsvorwurf Ihr Leben ruinierenVerbinde die Punkt - Die Widersprche der GeheimdienstreformDie Kunst des Versagens - Warum manche Menschen blockieren und andere in Panik geratenBlow-up - Wer ist Schuld an der Challenger-Katastrophe? Niemand. Wir sollten uns an solche Unglcke gewAhnenTeil 3 - PersAnlichkeit, Charakter und IntelligenzSpntznder - Mssen Genies immer Wunderkinder sein?Vielleicht die beste Wahl - Wen sollen wir einstellen, wenn wir nicht wissen, wer geeignet ist?Gefnhrliche Gedanke - Verbrecherfahndung leicht gemachtMythos Talent - Wird Intelligenz berbewertet?Neue Seilschaften - Was uns Vorstellungsgesprnche wirklich verratenStArenfriede - Was uns Kampfhunde ber Verbrechen lehrenDanksagungaAuszug aus dem TextVorwort1.Als kleiner Junge schlich ich mich oft in das Arbeitszimmer meines Vaters und stAberte in den Papieren auf seinem Schreibtisch herum. Mein Vater ist Mathematiker. Mit Bleistift schrieb er fein snuberlich lange Zahlenreihen auf Rechenpapier und zeichnete Grafiken. Ich sa auf der Stuhlkante und sah mir staunend jede einzelne Seite an. Es war mir unbegreiflich, wie seine Arbeit aus diesen sinnlosen Kritzeleien bestehen konnte. Vor allem aber kam ich nicht darber hinweg, dass jemand, den ich so instnndig liebte, Tag fr Tag in seinem Kopf etwas anstellte, das ich nicht annnhernd verstand. Heute wei ich, dass es sich dabei um das Problem des Anderen handelt, wie Psychologen es nennen. Einjnhrige meinen, weil sie gern Goldfischli essen, mssen Papa und Mama auch gern Goldfischli essen: Sie verstehen nicht, dass in ihrem Kopf etwas anderes vorgeht als in den KApfen anderer Menschen. Der Moment, in dem wir erkennen, dass Papa und Mama nicht unbedingt Goldfischli mAgen mssen, nur weil wir sie gern essen, ist einer der Meilensteine in unserer kognitiven Entwicklung. Kleinkinder begeistern sich an der Entdeckung, dass es auer dem ihren auch noch andere KApfe gibt, und diese Faszination bleibt uns bis ins Erwachsenenalter erhalten. (Zweijnhrige kAnnen unter anderem deshalb so nervtAtend sein, weil sie systematisch mit der berwnltigenden und fr sie vollkommen neuen Vorstellung experimentieren, dass etwas, das ihnen Spa macht, ihren Eltern noch lange keinen Spa machen muss.) Wie lautet die erste Frage… (mehr)
Mitglied:debnance
Titel:What the Dog Saw: And Other Adventures
Autoren:Malcolm Gladwell
Info:Little, Brown and Company (2009), Edition: Lrg, Hardcover, 688 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:****
Tags:Keine

Werk-Informationen

Was der Hund sah: und andere Abenteuer aus der Welt, in der wir leben von Malcolm Gladwell (Author) (2009)

  1. 00
    The Full Facts Book of Cold Reading: A Comprehensive Guide to the Most Persuasive Psychological Manipulation Technique in the World von Ian Rowland (Anonymer Nutzer)
    Anonymer Nutzer: If you've read Cold Reading or What the Dog Saw, you're likely to be interested in human nature and how people affect other people. Both reveal stunning insights in both these domains.
  2. 11
    Eating the Dinosaur von Chuck Klosterman (sanddancer)
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Gladwell works with great material, every chapter a different subject plus he has a real knack for approaching his material from oblique angles. Lots of food for thought here. Jan 2010 ( )
  BBrookes | Dec 13, 2023 |
Excellent collection of essays that originally appeared in the New Yorker. Gladwell is a wonderful writer who has a knack for finding fascinating angles to seemingly mundane things. ( )
  jumblejim | Aug 26, 2023 |
Gladwell's writing is captivating and insightful as always; however, What the Dog Saw lacks a unifying theme, in contrast to Gladwell's early books. Since one of Gladwell's strengths is the connection of different entities on the basis of shared phenomena, this lack prevents What The Dog Saw from being a true masterpiece. Nevertheless, an enjoyable read. ( )
  settingshadow | Aug 19, 2023 |
Enjoyed most of it, but skipped a lot of the articles of no interest to me. The John Rock article was probably the favourite of the whole book. I like his writing to an extent, except for his repetition. Not bad, nothing amazing.
  fleshed | Jul 16, 2023 |
A collection of the author's essays and reflections on cabbages and kings, things trivial and significant, and on the nature of rational and irrational knowledge and understanding. The collection starts of on a rather unpromising note, with a piece on the salesmanship involved in developing and selling kitchen implements, that is so entrenched in America, that it is almost incomprehensible to readers from other parts of the world.It gets more interesting toward the middle of the book, dealing with the nature of understanding and problem solving in various fields. An engrossing and enlightening read. ( )
  Dilip-Kumar | Jul 10, 2023 |
The themes of the collection are a good way to characterize Gladwell himself: a minor genius who unwittingly demonstrates the hazards of statistical reasoning and who occasionally blunders into spectacular failures.
 
This book full of short conversation pieces is a collection that plays to the author’s strengths. It underscores his way of finding suitably quirky subjects (the history of women’s hair-dye advertisements; the secret of Heinz’s unbeatable ketchup; even the effects of women’s changing career patterns on the number of menstrual periods they experience in their lifetimes) and using each as gateway to some larger meaning. It illustrates how often he sets up one premise (i.e. that crime profiling helps track down serial killers) only to destroy it.
hinzugefügt von Shortride | bearbeitenThe New York Times, Janet Maslin (Oct 20, 2009)
 
Gladwell has divided his book into three sections. The first deals with what he calls obsessives and minor geniuses; the second with flawed ways of thinking. The third focuses on how we make predictions about people: will they make a good employee, are they capable of great works of art, or are they the local serial killer?
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Gladwell, MalcolmAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Gladwell, MalcolmErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Figuren/Charaktere
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Widmung
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For Henry and David
Erste Worte
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When I was a small child, I used to sneak into my father's study and leaf through the papers on his desk.
Zitate
Letzte Worte
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Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (3)

Mit seinen Bchern vernndert Malcolm Gladwell unsere Sicht auf die Welt und auf uns selbst. In seinem neuen Buch zeigt er an vielen Beispielen, wie hilfreich es ist, die Perspektive eines anderen einzunehmen. Aus scheinbar nebensnchlichen Themen und Personen zaubert er verblffende Erkenntnisse. So erfahren wir aus dem Beispiel von Shirley Polykoff und ihren Slogans fr Haarfnrbemittel etwas ber den Wandel im Selbstverstnndnis der Frauen. Und das Beispiel des Hundeflsterers Cesar Millan zeigt besonders deutlich, wie wichtig es ist, sich den Blick eines anderen, sei es Mensch oder Tier, zu vergegenwnrtigen. Gladwell zeigt uns die Welt mit vielen Augen. Sein Buch steckt voller berraschender Aha-Effekte und ist wunderbar unterhaltsam geschrieben. Es ist ein Muss nicht nur fr seine immer zahlreicher werdenden Fans, sondern auch fr alle, die mehr von der Welt und den Menschen begreifen wollen.aInhaltsverzeichnisInhaltVorwortTeil 1 - Besessene, Pioniere und andere kleine GeniesDer Straenhnndler - Ron Popeil und die Eroberung der amerikanischen KcheDas Ketchup-Rntsel - Es gibt Dutzende Senfsorten. Warum nur einen Ketchup?Der schwarze Schwan - Wie Nassim Taleb die Unvermeidlichkeit des Scheiterns zu einer Investmentstrategie machteFarbe bekennen - Haarfnrbemittel und die vergessene Geschichte der amerikanischen NachkriegszeitJohn Rocks Fehler - Was der Erfinder der Pille nicht ber Frauen wussteWas der Hund sah - Cesar Millan und das Geheimnis des BewegungTeil 2 - Theorien, Prognosen und DiagnosenOffene Geheimnisse - Warum zu viel Information schndlich istDer millionenschwere Penner - Warum manche Probleme leichter zu lAsen als zu verwalten sindBilderrntsel - Brustkrebs, Luftkrieg und die Grenzen des SehensNur geliehen - Muss ein Plagiatsvorwurf Ihr Leben ruinierenVerbinde die Punkt - Die Widersprche der GeheimdienstreformDie Kunst des Versagens - Warum manche Menschen blockieren und andere in Panik geratenBlow-up - Wer ist Schuld an der Challenger-Katastrophe? Niemand. Wir sollten uns an solche Unglcke gewAhnenTeil 3 - PersAnlichkeit, Charakter und IntelligenzSpntznder - Mssen Genies immer Wunderkinder sein?Vielleicht die beste Wahl - Wen sollen wir einstellen, wenn wir nicht wissen, wer geeignet ist?Gefnhrliche Gedanke - Verbrecherfahndung leicht gemachtMythos Talent - Wird Intelligenz berbewertet?Neue Seilschaften - Was uns Vorstellungsgesprnche wirklich verratenStArenfriede - Was uns Kampfhunde ber Verbrechen lehrenDanksagungaAuszug aus dem TextVorwort1.Als kleiner Junge schlich ich mich oft in das Arbeitszimmer meines Vaters und stAberte in den Papieren auf seinem Schreibtisch herum. Mein Vater ist Mathematiker. Mit Bleistift schrieb er fein snuberlich lange Zahlenreihen auf Rechenpapier und zeichnete Grafiken. Ich sa auf der Stuhlkante und sah mir staunend jede einzelne Seite an. Es war mir unbegreiflich, wie seine Arbeit aus diesen sinnlosen Kritzeleien bestehen konnte. Vor allem aber kam ich nicht darber hinweg, dass jemand, den ich so instnndig liebte, Tag fr Tag in seinem Kopf etwas anstellte, das ich nicht annnhernd verstand. Heute wei ich, dass es sich dabei um das Problem des Anderen handelt, wie Psychologen es nennen. Einjnhrige meinen, weil sie gern Goldfischli essen, mssen Papa und Mama auch gern Goldfischli essen: Sie verstehen nicht, dass in ihrem Kopf etwas anderes vorgeht als in den KApfen anderer Menschen. Der Moment, in dem wir erkennen, dass Papa und Mama nicht unbedingt Goldfischli mAgen mssen, nur weil wir sie gern essen, ist einer der Meilensteine in unserer kognitiven Entwicklung. Kleinkinder begeistern sich an der Entdeckung, dass es auer dem ihren auch noch andere KApfe gibt, und diese Faszination bleibt uns bis ins Erwachsenenalter erhalten. (Zweijnhrige kAnnen unter anderem deshalb so nervtAtend sein, weil sie systematisch mit der berwnltigenden und fr sie vollkommen neuen Vorstellung experimentieren, dass etwas, das ihnen Spa macht, ihren Eltern noch lange keinen Spa machen muss.) Wie lautet die erste Frage

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