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tcw: as much as Gabriela, Clove and Cinnamon portrays the sultry lazy way of a life long since past, The Two deaths of Qunicas Wateryell shows Amado's delicious sense of humor. Read them both!
Gabriela wie Zimt und Nelken (portugiesisch: Gabriela, Cravo e Canela) ist ein Roman des brasilianischen Schriftstellers Jorge Amado, den die Companhia das Letras 1958 in São Paulo herausbrachte. Die Übertragung ins Deutsche von Gerhard Lazarus und Ernst August Nicklas erschien 1962 in Berlin.[1]
Der Weltbestseller wurde innerhalb von 25 Jahren auf allen Kontinenten in 62 Auflagen mit summa summarum knapp einer Million Exemplaren verkauft.[2]
Verlockend für die Mulattin Gabriela, jene nach Nelken duftende Frau mit der zimtfarbenen Haut, ist die sexuelle Fessel, die da Ehe heißt: einen Ehering tragen – wie wunderbar. Der Ehealltag aber dann sieht anders aus als vorgeträumt. Also wirft Gabriela das Ehejoch ab und hat die alte Freiheit wieder. Somit ist der Erziehungsversuch des Gatten gescheitert. Gabriela steigt nicht in die besseren Kreise auf. Jorge Amado schreibt: „Gabriela ist gut, großzügig, impulsiv und rein. Man kann ihre guten und schlechten Eigenschaften aufzählen, erklären kann man sie nicht. Sie tut das, was ihr Freude macht; sie weigert sich, das zu tun, was ihr keine Freude macht.“(wikipedia)
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Per Zélia le gelosie le canzoni le pene lo splendore lunare di Gabriella e la croce del mio amore. Per Alberto Cavalcânti la visione di Gabriella che danza ride sogna. Per l'illustre Antonio Bulhões con molta considerazione il suo sapore di garofano. Per Moacir Werneck de Castro giovane di bella presenza nel testamento i suoi sospiri lasciò Gabriella: e per i tre insieme l'amicizia dell'autore.
Dal Testamento di Gabriella.
Profumo di garofano, colore di cannella, io vengo da lontano per vedere Gabriella.
Ritornello della zona del cacao.
Widmung
Erste Worte
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Questa storia d'amore – per una strana coincidenza, direbbe donna Arminda – iniziò nello stesso giorno limpido, con sole primaverile, in cui il fazendeiro Jesuíno Mendonça uccise a rivoltellate donna Sinhazinha Guedes Mendonça sua legittima sposa, dama della migliore società locale – bruna, piuttosto grassa, molto dedita alle attività parrocchiali – e il dottor Osmundo Pimentel, chirurgo-dentista, stabilitosi a Ilhéus da pochi mesi, giovane elegante, con atteggiamenti da poeta.
Zitate
Letzte Worte
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Per la prima volta, nella storia di Ilhéus, un colonnello del cacao venne condannato al carcere per avere assassinato la moglie adultera e l'amante.
Der Weltbestseller wurde innerhalb von 25 Jahren auf allen Kontinenten in 62 Auflagen mit summa summarum knapp einer Million Exemplaren verkauft.[2]
Verlockend für die Mulattin Gabriela, jene nach Nelken duftende Frau mit der zimtfarbenen Haut, ist die sexuelle Fessel, die da Ehe heißt: einen Ehering tragen – wie wunderbar. Der Ehealltag aber dann sieht anders aus als vorgeträumt. Also wirft Gabriela das Ehejoch ab und hat die alte Freiheit wieder. Somit ist der Erziehungsversuch des Gatten gescheitert. Gabriela steigt nicht in die besseren Kreise auf. Jorge Amado schreibt: „Gabriela ist gut, großzügig, impulsiv und rein. Man kann ihre guten und schlechten Eigenschaften aufzählen, erklären kann man sie nicht. Sie tut das, was ihr Freude macht; sie weigert sich, das zu tun, was ihr keine Freude macht.“(wikipedia)