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You Are Not a Gadget: A Manifesto von Jaron…
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You Are Not a Gadget: A Manifesto (2010. Auflage)

von Jaron Lanier

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,4875512,249 (3.4)19
Jaron Lanier, der den Begriff der "virtuellen Realität" erfunden hat, stellt in seinem neuen Buch dar, wie das World Wide Web die Individualität jedes einzelnen von uns bedroht, vermindert oder gar zerstört. Wie kein zweiter hat Jaron Lanier die revolutionären Veränderungen vorausgesagt, die mit dem Internet einhergehen und die alle Aspekte unseres Lebens betreffen: Arbeit und Freizeit, Handel und Wandel, Kommunikation und Sexualität, das kollektive wie das individuelle Leben. Wie kein zweiter warnt er vor den Gefahren des permanenten Online-Seins, vor dem Verlust an Subjektivität in der Anonymität des Netzes. Die eigene Intelligenz und das Urteil des einzelnen von Computeralgorrithmen bedroht. Technologisches Design, das File-Sharing, der Kult ums Facebook, die permanente Erreichbarkeit und oft filterlose Präsentation des Eigenen bedrohen die Kultur des Dialogs, der Eigenheit und Verborgenheit, aus denen die Individualität sich speist. Lanier zeigt die Bedrohungen in vielen Facetten auf und plädiert für einen neuen maßvollen Umgang mit dem Internet. Computer sollen, so sein leidenschaftliches Plädoyer, die Humanität verbessern, nicht ersetzen. Jaron Lanier gilt als Begründer der "virtuelle Realität" Technologie. Er lehrt als "Scholar at Large for Live Labs, Microsoft Corporation" in Berkeley, Kalifornien, und ist als Musiker und bildender Künstler international hervorgetreten. Seine Beiträge fanden auch in der deutschen Presse großes Echo. "Ein provozierendes, gewiss kontroverses Buch . . . Leuchtend, kraftvoll, und überzeugend." The New York Times "Poetisch und prophetisch . . . das wichtigste Buch des Jahres." The Times (London)… (mehr)
Mitglied:Mr_Wormwood
Titel:You Are Not a Gadget: A Manifesto
Autoren:Jaron Lanier
Info:Knopf (2010), Edition: 1, Hardcover, 224 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Gadget : warum die Zukunft uns noch braucht von Jaron Lanier

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People either love or hate Jaron; while I am one of the rare cases that find him both interesting and intermittently right and wrong about different ideas. This book is a must read for those of us that believe in the perfection of current digital technology, and while Jaron seems to see half-empty glasses, his ideas are challenges that deserve serious consideration.
Overall things are always more complicated than you can convey in a book so I would also not take this book as the last word on the subject, but I would hope that in particular people that dream about technologically enabled perfect futures would take into consideration its strongest critics and address these ideas in their scenarios.
The writing organisation is always a bit difficult to organise, it's an unsystematic critique, that is just a step above being a rant. If Jaron would set his attack in a well organised bottom-up manner, we might find less emotive responses to his critique and more productive engagement with these issues. ( )
  yates9 | Feb 28, 2024 |
Sometimes this book is a little hard to read if you've never heard of words like "neotony" or "juvenilia" or "Cephalopods." That's ok. I like to learn new words. And I like Lanier's brand of humanism. It's a refreshing antidote to Silicon Valley snuff. ( )
  MylesKesten | Jan 23, 2024 |
I've checked this book out of the library three times and have yet to finish it. This most recent time, I did not even crack it open, even though I had an inordinate amount of free time for one reason or another. I think the reason really boils down to this - it's not well written. On top of that, it's boring.

I think the ideas that Mr. Lanier brings up are interesting enough. The thought that current technology is affecting how people interact with each other and the world and perhaps even how they think is getting wide attention. But that is probably the book's problem. It needs to stand out in a sea of similar speculation. But all that this book has to offer is speculation. It's a series of disjointed anecdotes and observations by the author - an extended opinion essay. I made it almost half way through the book and I do not remember being offered a shred of substantive supporting science for the allegations being made.

And did I mention it was boring? It's almost as if the author expects the reader to pay attention and put up with any and all rambling simply because he is such an interesting person. Sorry. This book goes back to the library again, this time for good. I think I know where I saw an 'executive summary' of it. Maybe I'll make it through that. ( )
  zot79 | Aug 20, 2023 |
I enjoyed the content, the idea, and the thoughts, but the application is a bit lacking in his arguments. I agree with his points, but as a general 'Manifesto' it drives the point well. ( )
  drannex | Aug 2, 2023 |
I saw the author speak at UNCW about 12 years ago and noted in my journal that he gave an interesting talk and the only thing I went into detail was about his enthusiasm about cuttlefish and how that best we can do as humans is to be like them. This book isn't all about that, but he does throw in a mention of the amazing cuttlefish. ( )
  MakebaT | Sep 3, 2022 |
"a work of staggering apostasy by one of cyberspace's founding fathers, Jaron Lanier"
hinzugefügt von jodi | bearbeitenGuardian, Simon Ings (Nov 17, 2011)
 
Overall, the book is a delight; it gives us the privilege of riding inside Lanier's "adventurous individual imagination that is distinct from the crowd."
hinzugefügt von bongiovi | bearbeitenWashington Post, Ellen Ullman (Feb 14, 2010)
 
As Lanier sees it, MIDI has stripped personality and weirdness out of music for the past twenty years... It's a neatly delivered and convincing argument. Alas, it is pretty much Lanier's only such argument. The rest of his manifesto is maddeningly vague and nearly incoherent.
hinzugefügt von grelobe | bearbeitenBookforum, Clive Thompson (Feb 1, 2010)
 
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Jaron Lanier, der den Begriff der "virtuellen Realität" erfunden hat, stellt in seinem neuen Buch dar, wie das World Wide Web die Individualität jedes einzelnen von uns bedroht, vermindert oder gar zerstört. Wie kein zweiter hat Jaron Lanier die revolutionären Veränderungen vorausgesagt, die mit dem Internet einhergehen und die alle Aspekte unseres Lebens betreffen: Arbeit und Freizeit, Handel und Wandel, Kommunikation und Sexualität, das kollektive wie das individuelle Leben. Wie kein zweiter warnt er vor den Gefahren des permanenten Online-Seins, vor dem Verlust an Subjektivität in der Anonymität des Netzes. Die eigene Intelligenz und das Urteil des einzelnen von Computeralgorrithmen bedroht. Technologisches Design, das File-Sharing, der Kult ums Facebook, die permanente Erreichbarkeit und oft filterlose Präsentation des Eigenen bedrohen die Kultur des Dialogs, der Eigenheit und Verborgenheit, aus denen die Individualität sich speist. Lanier zeigt die Bedrohungen in vielen Facetten auf und plädiert für einen neuen maßvollen Umgang mit dem Internet. Computer sollen, so sein leidenschaftliches Plädoyer, die Humanität verbessern, nicht ersetzen. Jaron Lanier gilt als Begründer der "virtuelle Realität" Technologie. Er lehrt als "Scholar at Large for Live Labs, Microsoft Corporation" in Berkeley, Kalifornien, und ist als Musiker und bildender Künstler international hervorgetreten. Seine Beiträge fanden auch in der deutschen Presse großes Echo. "Ein provozierendes, gewiss kontroverses Buch . . . Leuchtend, kraftvoll, und überzeugend." The New York Times "Poetisch und prophetisch . . . das wichtigste Buch des Jahres." The Times (London)

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