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Zeitreisen in Einsteins Universum (2001)

von J. Richard Gott

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609438,620 (3.9)3
Mathematische Überlegungen im Rahmen der Relativitätstheorie zeigen hinreichend plausible Möglichkeiten dafür, was man gemeinhin "Zeitreise" nennt. Physiker beschäftigen sich hauptsächlich mit solchen Fragen, um die Grenzen physikalischer Gesetze auszuloten. Im Vordergrund stehen natürlich alle Arten von Zeitreisen und ihre teils paradoxen Implikationen. Tiefgründige Aspekte der Relativitätstheorie, die Vorstellung unterschiedlicher Raum-Zeit-Geometrien, spezielle kosmologische Modelle, die Theorie eines Universums, das sich aus einer Zeitschleife selbst erzeugt, sind weiterhin faszinierende Themen an den Grenzen naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung und dem, was sich noch allgemeinverständlich darstellen lässt (Originalarbeiten des Autors sind leicht im Web zu finden). Zum Schluss ein recht origineller statistischer Ansatz zur Erstellung wissenschaftlicher Prognosen. Umfangreiches Literaturverzeichnis, meist englischsprachiger, renommierter Fachzeitschriften, auch Web Adressen. Breit empfohlen auch neben Kip S. Thorne und Paul Halpern (beide BA 1/95) oder John Gribbin (BA 3/95). (2) (Rolf Becker)… (mehr)
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What ages would I recommend it too? – Fourteen and up.

Length? – Several days to read.

Characters? – Not really.

Setting? – Semi real world. Science on the scale of the largest and smallest particles.

Written approximately? – 2001.

Does the story leave questions in the readers mind? – Reading to read more theories.

Any issues the author (or a more recent publisher) should cover? No.

Short storyline: The first chapter was really good and covers many types of media (books and movies) that give examples of time travel. The second chapter talks about the possibility of time travel to the future. The third chapter pretty much decided that time travel to the past, other than within a person's own lifetime is nigh impossible, and even then, the likelihood of time travel to your own past is almost impossible. There is a lot of repetition. Some sentences are repeated dozens of times.

The last chapter spouts about a future prediction theory. It could have been summed up quite well in three pages. Basically, if it has happened, it will happen. The numbers it comes up with are so unrealistic, that it's unbelievable. No individual human could live 1,250 years and still be healthy. In some ways, this theory might be useful for giant calculations - like predicting the demise of the universe. And yet, even then, the numbers seem too large to be meaningful, and are often contradicted by other science (much as theories often are).

Notes for the reader: Great for a collection of literary resources for time travel to both the past and the future. ( )
  AprilBrown | Feb 25, 2015 |
an engaging popular survey (i.e. no mathematics) of the physics of time travel. For me, the most interesting chapter was on Time travel and the beginning of the Uiverse. Gott believes that the study of time travel may show that the universe created itself, a solution to question of 'First cause.' ( )
  bke | Mar 30, 2014 |
Professor Gott starts with the familiar paradox of a time traveler going back and killing a grandparent, adds Einstein's general theory of relativity, and walks the reader through much of current physics theory while seeking ways time travel might be permitted. Along the way, he manages to use almost no mathematics through a set of simple, expressive diagrams. An excellent popular science book!
  nmele | Apr 6, 2013 |
Includes an explanation of the theory that the universe (multiverse, actually) created itself, advanced by the author (a Princeton astrophysicist) in a 1998 _Physical Review_ paper. Also includes his simple (compared to the Doomsday Argument of Brandon Carter and John Leslie), Copernican-principle-based method of estimating future durations. This guy is *smart*, and writes well too. A great treat.
1 abstimmen fpagan | Jan 11, 2007 |
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Meiner Mutter und meinem Vater, meiner Frau und meiner Tochter, meiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
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Die Kinder in der Nachbarschaft denken, ich hätte eine zeitmaschine in meiner Garage.
Zitate
Letzte Worte
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Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (3)

Mathematische Überlegungen im Rahmen der Relativitätstheorie zeigen hinreichend plausible Möglichkeiten dafür, was man gemeinhin "Zeitreise" nennt. Physiker beschäftigen sich hauptsächlich mit solchen Fragen, um die Grenzen physikalischer Gesetze auszuloten. Im Vordergrund stehen natürlich alle Arten von Zeitreisen und ihre teils paradoxen Implikationen. Tiefgründige Aspekte der Relativitätstheorie, die Vorstellung unterschiedlicher Raum-Zeit-Geometrien, spezielle kosmologische Modelle, die Theorie eines Universums, das sich aus einer Zeitschleife selbst erzeugt, sind weiterhin faszinierende Themen an den Grenzen naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung und dem, was sich noch allgemeinverständlich darstellen lässt (Originalarbeiten des Autors sind leicht im Web zu finden). Zum Schluss ein recht origineller statistischer Ansatz zur Erstellung wissenschaftlicher Prognosen. Umfangreiches Literaturverzeichnis, meist englischsprachiger, renommierter Fachzeitschriften, auch Web Adressen. Breit empfohlen auch neben Kip S. Thorne und Paul Halpern (beide BA 1/95) oder John Gribbin (BA 3/95). (2) (Rolf Becker)

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