Dass dieses Machwerk überhaupt zustande gekommen ist, verdanke ich vor allem drei Frauen. Zunächst einmal Maike Hallmann, die mich überhaupt zum Schreiben gebracht hat. Weiters Christina Scholz, für mehrmaliges Blitzlesen und ziemlich viel Unterstützung. Und schließlich Catherine Beck, die erstaunliche Geduld bewiesen hat und an das Entstehen des Werkes geglaubt hat. Sehr optimistisch, die Frau.
Des Weiteren gilt mein Dank Herrn Doktor Artur Kröll und Peter Maurer, sie wissen schon, warum.

Dieses Buch ist ja eigentlich nicht wirklich Fiktion, dem österreichkundigen Leser mag einiges bekannt vorkommen. Ähnlichkeiten zu gewissen Vorkommnissen der jüngeren Geschichte oder dem Kulturschaffen der Alpenrepublik sind weder ganz zufällig, noch völlig unbeabsichtigt. In diesem Buch wird angedeute, dass Österreichs Spitzenpolitiker regelmäßig zur Dominia pilgern. Diese Andeutung entspringt nicht einem epirischen Befund und basiert nicht auf irgendwelchen Beweisen, sondern meinem Gerechtigkeitsgefühl. Ich finde, etliche dieser Typen haben Schläge verdient.