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Ergebnisse von Google Books
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Einleitung: In der Berliner Glinkastrasse, umgeben vom müden Hupen des Hauptstadtverkehrs, übereinander geschichteten Baucontainern und einer Apotheke, die Medikamente in fünf Sprachen verkauft, steht ein Schaukasten.
Sonnenaufgang, keine Bomben: Wir landen mit Verspätung in Pjöngjang, fahren ins Hotel und hetzen in den Staatszirkus.
Abenteuer auf Schienen: Gegen neun Uhr morgens überqueren wir den Grenzfluss Amnokgang und erreichen Sinuiju.
Der grosse und der kleine Führerschein: Das erste, was Ausländern in Nordkorea auffällt, ist der nahezu völlig fehlende Autoverkehr.
Pjöngjang Superstar: Nachts krönt eine dunkelrot leuchtende Fackel den Juche-Turm in der Innenstadt Pjöngjangs.
Klatscht beim Spaniertanz Kim aus Korea: Nachts habe ich kaum geschlafen, die Zeitumstellung von acht Stunden macht mir trotz zahlreicher Reisen nach Nordkorea immer wieder Schwierigkeiten, und nun werde ich im wahrsten Sinne des Wortes mit Pauken und Trompeten gegen sieben Uhr morgens aus dem leichten Schlaf gerissen.
Röntgen bitte: Können Sie uns vielleicht helfen, ein Tiefsee-Echolot zu besorgen?
Leere Autobahnen, heilige Gipfel: Langsam rollt der Bus auf die kombinierte Strassen- und Bahnbrücke über den Amnokgang.
Der Alligator hält den Teller hoch: Die Zollbeamten verglichen unsere Namen mit einer fotokopierten Liste; bedenklicherweise behielten sie alle Pässe "zur Sicherheit" ein.
Kalter Krieg mit Aussicht: Herausfordernd nah baut sich der Feind in Gestalt eines Soldaten der südkoreanischen Streitkräfte auf.
Prada und Pellkartoffeln: "Haben Sie Angst?"
Die heiss begehrten Kaninchen: 1981 habe ich mehrmals die Arbeit gewechselt.
Stempel oder Unterschrift?: "Warum will der Westen Nordkorea helfen?", fragte Herr Ri, der Leiter der Ständigen Vertretung Nordkoreas in der Bundesrepublik, und sah mich aufmerksam durch seine Brille an.
Ersatzstoffe: Die Boulevards vom Flughafen ins Zentrum Pjöngjangs sind makellos sauber.
Rückbesinnung auf die eigenen Kräfte: Als ich im September 1955 zum ersten Mal Pjönjang kam, hatte ich einen abenteuerlichen Flug hinter mir.
Pjöngjang singt: Beim Öffnen der Lifttüren im achten Stock des Yun-I-Sang-Instituts erhebt sich vor mir schlagartig eine Reihe von zwanzig jungen Studentinnen und Studenten zwischen 20 und 25 Jahren.
Mit leichtem Gepäck: Am 15. April 2000 tanzten etwa 70 000 Nordkoreaner auf dem Kim-Il-Sung-Platz in Pjöngjang.
Einmal gesehen ist besser als 100-mal gehört: Am 1. März 2001 nahmen die Bundesrepublik Deutschland und die Demokratische Volksrepublik Korea diplomatische Beziehungen auf.
Zitate
Letzte Worte
Einleitung: Aber irgendwann wird manch ein Transparent im Schaukasten eines Museums hängen.
Die heiss begehrten Kaninchen: Vielleicht bedauern sie es sogar, jetzt, da Nordkorea von Hunger heimgesucht wird, nicht mehr in Yodok zu sein, in der Nähe der Kaninchenställe.
Rückbesinnung auf die eigenen Kräfte: Immer wenn ich bei solchen Gelegenheiten verzweifelt und fast immer erfolglos versuchte, um eine Soloeinlage herumzukommen, hatte ich die leicht mit Trauer unterlegte Vorstellung, dass es vielleicht besser wäre, wenn die Vertreter beider Korea nicht gegeneinander reden, sondern miteinander singen würden.
Einmal gesehen ist besser als 100-mal gehört: Ich jedenfalls habe bei meinen bisherigen Besuchen in Nordkorea festgestellt, dass das koreanische Sprichwort vollends zutrifft: "Einmal gesehen ist besser als 100-mal gehört!"