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Pocket Atlas of Remote Islands: Fifty…
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Pocket Atlas of Remote Islands: Fifty Islands I Have Not Visited and Never Will (Original 2009; 2012. Auflage)

von Judith Schalansky (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,0144220,411 (4.21)65
Einsame Inseln haben einen besonderen Reiz; man wünscht jemanden dorthin oder fragt, was mitgenommen würde. Die Autorin (vgl. "Blau steht dir nicht" BA 7/08) hat 50 solcher Orte zusammengestellt - jenseits der Reisekataloge, der Mehrheit unbekannt. Ihrem umfassenden Vorwort unter dem Titel "Das Paradies ist eine Insel, die Hölle auch" folgen die einzelnen Darstellungen, geordnet nach arktischer, atlantischer, indischer, pazifischer, antarktischer Ozean. Die 50 gleich gestalteten Doppelseiten zeigen jeweils rechts eine plastisch wirkende Karte (gleicher Maßstab). Links stehen geografische Daten und ein historisch fundierter Prosatext, der oft von Gescheiterten jenseits der Zivilisation erzählt. Das Buch ist ein bibliophiles Kleinod - brillante Farben, besondere Schriften, gutes Papier ... Auch für Illustration, Satz und Gestaltung zeichnet die Autorin verantwortlich, die ihr Werk als "literarisches Kartografieprojekt" bezeichnet. Die Stiftung Buchkunst zeichnete es als "Schönstes Buch des Jahres 2009" aus. Für Bibliotheken ist das Buch kaum klassifizierbar und fordert eine besondere Präsentation. (2) (Eleonore Gottelt) Bibliophiles Gesamtkunstwerk über 50 kleine abgelegene, der Mehrheit unbekannte Inseln - vorgestellt jeweils auf einer Doppelseite mit Karte, geografischen Daten und kurzem treffendem Prosatext. (Eleonore Gottelt)… (mehr)
Mitglied:RGSHK1
Titel:Pocket Atlas of Remote Islands: Fifty Islands I Have Not Visited and Never Will
Autoren:Judith Schalansky (Autor)
Info:Particular Books (2012), Edition: 01, 240 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Atlas der abgelegenen Inseln: Fünfzig Inseln, auf denen ich nie war und niemals sein werde von Judith Schalansky (2009)

  1. 00
    Maphead: Charting the Wide, Weird World of Geography Wonks von Ken Jennings (meggyweg, John_Vaughan)
  2. 00
    Outposts: Journeys to the Surviving Relics of the British Empire von Simon Winchester (John_Vaughan)
  3. 00
    Eine Karte verändert die Welt: William Smith und die Geburt der modernen Geologie von Simon Winchester (John_Vaughan)
  4. 00
    Atlas of Cursed Places: A Travel Guide to Dangerous and Frightful Destinations von Olivier Le Carrer (Oct326)
    Oct326: Non c'è sovrapposizione tra i luoghi trattati in questi due libri, ma c'è tra i concetti: l'insieme dei "luoghi maledetti" e quello delle "isole remote" hanno certamente intersezione non vuota. Ecco perché chi è interessato ad uno può esserlo anche all'altro. Schalansky li tratta con stile sobrio, Le Carrer con ironia e leggerezza, ed entrambi li presentano con una grafica curata e di ottima qualità.… (mehr)
  5. 00
    Hippolyte's Island: An Illustrated Novel von Barbara Hodgson (Nickelini)
    Nickelini: One is straight fiction, the other is mostly factual, but there is a certain air and tone about them in common, and they are likely to appeal to the same reader.
  6. 00
    Atlas of Improbable Places: a Journey to the World's Most Unusual Corners von Travis Elborough (meggyweg)
  7. 00
    The Un-Discovered Islands: An Archipelago of Myths and Mysteries, Phantoms and Fakes von Malachy Tallack (Nickelini)
  8. 00
    The Island of the Colorblind and Cycad Island: And, Cycad Island von Oliver Sacks (Anonymer Nutzer)
  9. 00
    Die unsichtbaren Städte von Italo Calvino (CGlanovsky)
    CGlanovsky: Little vignettes about places. Calvino's are more fanciful and there's a twist, while Schalansky's are little anecdotes based on actual bizarre and out-of-the-way places.
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Dass es immer noch Orte gibt, die schwer zu erreichen sind, erscheint uns heute nicht mehr vorstellbar. Judith Schalansky aber hat sie gesammelt: fünfzig entlegene Inseln, die in jeder Hinsicht weit entfernt sind, entfernt vom Festland, von Menschen, von Flughäfen und Reisekatalogen. Aus historischen Begebenheiten und naturwissenschaftlichen Berichten spinnt die Autorin zu jeder Insel eine Prosaminiatur, absurd-abgründige Geschichten, wie sie nur die Wirklichkeit sich auszudenken vermag, wenn sie mit wenigen Quadratkilometern im Nirgendwo auskommen muss. Sie handeln von seltenen Tieren und seltsamen Menschen von gestrandeten Sklaven und einsamen Naturforschern, verirrten Entdeckern und verwirrten Leuchtturmwärtern, meuternden Matrosen und vergessenen Schiffbrüchigen, braven Sträflingen und strafversetzten Beamten, kurzum: von freiwilligen und unfreiwilligen Robinsons. Nicht zuletzt fasziniert dieser außergewöhnliche Atlas durch seine aufwendige und besonders schöne Gestaltung. Kunstvoll illustriert und durchgehend in fünf Sonderfarben gedruckt, zeigt er nach Ozeanen geordnet alle Inseln im jeweils identischen Maßstab. Damit entführt uns Judith Schalansky zu fünfzig entlegenen Orten von Tristan da Cunha bis zum Clipperton-Atoll, von der Weihnachts- bis zur Osterinsel und beweist, dass die abenteuerlichsten Reisen immer noch im Kopf stattfinden: mit dem Finger auf der Landkarte. Ausgezeichnet mit dem 1. Preis der Stiftung Buchkunst als das »Schönste Buch des Jahres 2009«, mit dem »Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2011« und mit dem »red dot award: communication design 2011«!
  Fredo68 | May 29, 2020 |
Ein wunderbares Buch. Schön gestaltet, schön gebunden. Toll.
Auch die Geschichten haben mir grösstenteils gefallen. Speziell die über die Insel Rapa Iti, auf Seite 72. Einfach wunderbar und hoffentlich auch wahr.
Zwei Dinge haben mich aber etwas gestört. Mir fehlte eine Legende zu den Informationsseiten.
Was bedeuten die Distanzangaben? Gehören sie zu den nächsten drei Nachbarn? Wie wurden sie ausgewählt?
Manchmal hätte ich einfach gerne mehr erfahren, was ja eigentlich ein weiteres Zeichen dafür ist, wie gut mir die Geschichten gefallen haben. ( )
  birder4106 | Aug 27, 2010 |
Med sina poetiska, lätt absurda berättelser kan ”Atlas över avlägsna öar” föra tankarna till Italo Calvinos ”De osynliga städerna”, där Marco Polo berättar för Kublai Khan om alla städer han besökt under sina resor. Fast här handlar det alltså om fastlandets fotnoter. Calvino hade älskat den. Xavier de Maistre också.
hinzugefügt von Jannes | bearbeitenSvenska dagbladet, Fabian Kastner (Dec 5, 2012)
 
Judith Schalansky has chosen to incubate the minds of people who map islands. Curled up behind their eyeballs, she has let herself be carried around the globe from Lonely island in the Arctic to Deception in the Antarctic. Although she travels like Jules Verne, she describes each lonely deceptive landfall like Jorge Luis Borges. . . The writing is mercurial and bewitching. Almost as good as a map.
hinzugefügt von mysterymax | bearbeitenThe Spectator, Andro Linklater (Jan 15, 2011)
 
In her foreword, Schalansky describes the act of finger-walking a map as an "erotic gesture". Cartophiles will know instantly what she means: not that there is a sexual frisson involved in map-reading, but that the distant longing for a landscape is usually far greater than the satisfaction gained by reaching it (eroticism's essence being anticipation rather than consummation). "There is no more poetic book than an atlas," Schalansky writes, and her book makes a magnificent case for the atlas to be recognised as literature, worthy of its original name – theatrum orbis terrarum, "the theatre of the world".
hinzugefügt von mysterymax | bearbeitenThe Guardian, Robert Macfarlane (Dec 17, 2010)
 
Readers expecting a feelgood gazetteer of romantic destinations will be brought up short by the subtitle to Judith Schalansky's extraordinary and excellent book: 'Fifty Islands I Have Not Visited and Never Will'. A recent bestseller in her native Germany (she designed and typeset it herself), Atlas of Remote Islands is a tribute to her early fascination with cartography and the geographical restrictions on travel that were in place in her youth in East Germany. In the preface she maps out her formative notions of impassability and wanderlust, remoteness and colonisation, and the result is a phantasmagoric mosaic of human frustration and brinkmanship from Pingelap to Pukapuka, and beyond.
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Schalansky, JudithHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Lo, ChristineÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Wikipedia auf Englisch (1)

Einsame Inseln haben einen besonderen Reiz; man wünscht jemanden dorthin oder fragt, was mitgenommen würde. Die Autorin (vgl. "Blau steht dir nicht" BA 7/08) hat 50 solcher Orte zusammengestellt - jenseits der Reisekataloge, der Mehrheit unbekannt. Ihrem umfassenden Vorwort unter dem Titel "Das Paradies ist eine Insel, die Hölle auch" folgen die einzelnen Darstellungen, geordnet nach arktischer, atlantischer, indischer, pazifischer, antarktischer Ozean. Die 50 gleich gestalteten Doppelseiten zeigen jeweils rechts eine plastisch wirkende Karte (gleicher Maßstab). Links stehen geografische Daten und ein historisch fundierter Prosatext, der oft von Gescheiterten jenseits der Zivilisation erzählt. Das Buch ist ein bibliophiles Kleinod - brillante Farben, besondere Schriften, gutes Papier ... Auch für Illustration, Satz und Gestaltung zeichnet die Autorin verantwortlich, die ihr Werk als "literarisches Kartografieprojekt" bezeichnet. Die Stiftung Buchkunst zeichnete es als "Schönstes Buch des Jahres 2009" aus. Für Bibliotheken ist das Buch kaum klassifizierbar und fordert eine besondere Präsentation. (2) (Eleonore Gottelt) Bibliophiles Gesamtkunstwerk über 50 kleine abgelegene, der Mehrheit unbekannte Inseln - vorgestellt jeweils auf einer Doppelseite mit Karte, geografischen Daten und kurzem treffendem Prosatext. (Eleonore Gottelt)

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