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The Burning Wire: A Lincoln Rhyme Novel von…
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The Burning Wire: A Lincoln Rhyme Novel (2011. Auflage)

von Jeffery Deaver

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,6605910,568 (3.71)30
Vorsicht: Tödliche Hochspannung! New York wird von einer beispiellosen Anschlagserie in Atem gehalten, vor der sich niemand sicher fühlen kann. Denn der Attentäter tötet mit einer Waffe, die in unserer hochtechnisierten Welt so unsichtbar wie allgegenwärtig ist: Elektrizität. Angesichts immer neuer Opfer machen sich der gelähmte Ermittler Lincoln Rhyme und seine Assistentin Amelia Sachs auf die atemlose Jagd nach einem buchstäblich unfassbaren Täter, der keinerlei Spuren hinterlässt und kaum mehr als ein Phantom zu sein scheint. Doch Lincoln Rhyme weiß, dass ihr Gegner allzu real ist - ein zu allem bereiter Killer, dem nichts so viel Freude bereitet wie das grausame Spiel mit der Angst ? Dieser neue Fall für Lincoln Rhyme und Amelia Sachs treibt das Ermittlerduo bis an seine Grenzen - und weit darüber hinaus.… (mehr)
Mitglied:Creamette
Titel:The Burning Wire: A Lincoln Rhyme Novel
Autoren:Jeffery Deaver
Info:Pocket Books (2011), Edition: Reprint, Mass Market Paperback, 528 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Opferlämmer von Jeffery Deaver

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Dies ist in meinen Augen der schwächste Deaver, den ich je gelesen habe. Nach meinem Empfinden hat der Autor von Elektrizität überhaupt keine Ahnung, hat auch keine fachliche Beratung gesucht und sich mit der Thematik nicht im Geringsten auseinandergesetzt. Der zweite und dritte Anschlag sind nach meiner Meinung unmöglich. Offenbar hat Jeffery Deaver noch nie etwas von einem faradayschen Käfig gehört. Und wie man eine fest mit dem Boden verbundene und somit geerdete Stahlstruktur unter Spannung setzen kann, so dass sie bei Berührung zu einer Todesfalle wird, ist mir absolut schleierhaft. Das ist schade, denn was ich an den Romanen von Jeffery Deaver bis anhin schätzte, ist die Verbindung und die damit verbundene Wissensvermittlung zu einem bestimmten Thema. Da ich über Elektrizität schon einiges weiss, wurde dies nun zum Ärgernis. Was mir ausserdem dieses Mal ebenfalls sauer aufstiess, ist die Arroganz von Lincoln Rhyme. Dass er Ron Pulaski jedes Mal mit Grünschnabel anspricht, ist nur doof. Wenn ich dieses Buch als erstes Buch von Jeffery Deaver gelesen hätte, wäre es wahrscheinlich auch mein letztes gewesen. Das hingegen wäre schade gewesen, denn es gibt auch exzellente Bücher von diesem Autor. ( )
  Asfaloth | Jul 23, 2016 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Jeffery DeaverHauptautoralle Ausgabenberechnet
Baiocchi, MariaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Tagliavini, AnnaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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"Hell, there are no rules here. We're trying to accomplish something."
--Thomas Alva Edison, on creating
the first electric grid
Widmung
Für meine Lektorin, die unvergleichliche Marysue Rucci
Erste Worte
Im Kontrollzentrum des ausgedehnten Gebäudekomplexes der Algonquin Consolidated Power and Light am East River in Queens, New York, saß der Leiter der Frühschicht mit einem Becher Kaffee vor seinem Monitor und betrachtete stirnrunzelnd zwei blinkende Worte. Kritische Störung.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Vorsicht: Tödliche Hochspannung! New York wird von einer beispiellosen Anschlagserie in Atem gehalten, vor der sich niemand sicher fühlen kann. Denn der Attentäter tötet mit einer Waffe, die in unserer hochtechnisierten Welt so unsichtbar wie allgegenwärtig ist: Elektrizität. Angesichts immer neuer Opfer machen sich der gelähmte Ermittler Lincoln Rhyme und seine Assistentin Amelia Sachs auf die atemlose Jagd nach einem buchstäblich unfassbaren Täter, der keinerlei Spuren hinterlässt und kaum mehr als ein Phantom zu sein scheint. Doch Lincoln Rhyme weiß, dass ihr Gegner allzu real ist - ein zu allem bereiter Killer, dem nichts so viel Freude bereitet wie das grausame Spiel mit der Angst ? Dieser neue Fall für Lincoln Rhyme und Amelia Sachs treibt das Ermittlerduo bis an seine Grenzen - und weit darüber hinaus.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
New York wird von einer beispiellosen Anschlagsserie in Atem gehalten, vor der sich niemand sicher fühlen kann. Denn der Attentäter tötet mit einer Waffe, die in unserer hochtechnisierten Welt so unsichtbar wie allgegenwärtig ist: Elektrizität. Angesichts immer neuer Opfer machen sich der gelähmte Ermittler Lincoln Rhyme und seine Assistentin Amelia Sachs auf die atemlose Jagd nach einem buchstäblich unfassbaren Täter, der keinerlei Spuren hinterlässt und kaum mehr als ein Phantom zu sein scheint. Doch Lincoln Rhyme weiß, dass ihr Gegner allzu real ist - ein zu allem bereiter Killer, dem nichts so viel Freude bereitet wie das grausame Spiel mit der Angst...
"Opferlämmer" ("The Burning Wire", 2010) ist der neunte Roman aus der Thriller-Reihe um den Ermittler Lincoln Rhyme. Dieser neue Fall für Lincoln Rhyme und Amelia Sachs treibt das Ermittlerduo bis an seine Grenzen - und weit darüber hinaus.
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