Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.
Lädt ... Gustav Adolfs Page (1882)von Conrad Ferdinand Meyer
Keine Lädt ...
Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Gehört zu VerlagsreihenReclams Universal-Bibliothek (6945) Ist enthalten inSämtliche Werke in zwei Bänden [Vollständige Texte nach der Ausgabe letzter Hand] von Conrad Ferdinand Meyer Hat als Erläuterung für Schüler oder Studenten
Ein Abgesandter des schwedischen K?nigs begibt sich nach N?rnberg, um den jungen Leubelfing, wie Jahre zuvor mit dem Vater ausgemacht, f?r seine Arbeit als Page des schwedischen K?nig Gustav Adolfs zu abzuholen. Erst nun erf?hrt der junge Leubelfing, da sein Vater, an jenem Feste schon leicht angeheitert, ihm mit prahlerischen Worten diesen Posten und gleichzeitig den sicheren Tod verschaffte. Die Cousine des Leubelfings, die eher einem Burschen als einem M?dchen gleicht, beschlie t wacker an die Stelle ihres Vetters zu treten. Die Leubelfigs, die froh sind dieser Pflicht nicht nachgehen zu m?ssen, haben der Sache nichts entgegenzusetzen. Der Schwindel f?llt niemandem auf, bis eine Geliebte des Herzogs von Lauenburg den Pagen als M?dchen erkennt. Ehe sie jedoch das Geheimnis kundtun kann, mu sie sterben. Daraufhin versucht der Lauenburger den Herzog bei der n?chsten Kriegsversammlung zu st?rzen, wird aber von ihm selbst daran gehindert. Trotzdem gelingt es ihm den K?nig in einer Schlacht zu erschie en. Mit dem K?nig Mu auch der Page sterben und mit ihm stirbt sein Geheimnis. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
Aktuelle DiskussionenKeineBeliebte Umschlagbilder
Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)800Literature By Topic Literature (Belles-Lettres and Rhetoric)Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
Bist das du?Werde ein LibraryThing-Autor. |
Ein großes Thema ist die Rolle der Religion im Kriegen und Morden. Auch da gibt es Parallelen bei Meyer und Mann. ‚Das Amulett‘ ist sowieso unbedingt lesenswert in seiner Dichte und sprachlichen Schärfe." in: Heinrich Mann, Henri IV und das Kapitel ‚Margot‘ ( )