StartseiteGruppenForumMehrZeitgeist
Web-Site durchsuchen
Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.

Ergebnisse von Google Books

Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.

Lädt ...

Kooperation internationaler Gerichte: Lösung zwischengerichtlicher Konflikte durch herrschaftsfreien Diskurs

von Michael Nunner

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
3Keine4,124,824KeineKeine
English summary: Since the end of the 20th century, the number of international courts and tribunals has more than tripled, which means that an increasing number of international disputes are being settled peacefully in judicial proceedings. This development has aroused fears that the marginal external coordination of the courts could lead to a fragmentation of international law and could weaken the peaceful settlement of disputes. Based on a study of just under 300 decisions made in seven major jurisdictions, Michael Nunner disproves this theory. International courts preserve the unity and the integrity of international law by establishing a non-hierarchical discourse and by recognizing and referring to the decisions of other courts. Using a game theory analysis, it is possible to identify the long-term interests of the courts and reciprocal cooperation as fundamental causes of this reception and to document the evolution of the cooperation between courts. German description: Seit der Jahrtausendwende hat sich die Zahl internationaler Gerichte mehr als verdreifacht, so dass zwischenstaatliche Konflikte immer haufiger durch rechtsformliche Verfahren beigelegt werden. Dies hat Befurchtungen hervorgerufen, die geringe externe Koordination der Gerichte konne zu einer Fragmentierung des Volkerrechts fuhren und so auch die friedliche Streitbeilegung schwachen. Michael Nunner widerlegt diese These anhand einer Untersuchung von knapp 300 Entscheidungen sieben bedeutender Gerichtsbarkeiten. Internationale Gerichte wahren die Einheit des Rechts, indem sie einen herrschaftsfreien Diskurs etablieren und Entscheidungen anderer Gerichte rezipieren. Der Autor identifiziert die langfristigen Interessen der Gerichte und das Wirken zwischengerichtlicher Reziprozitat als wesentliche Ursachen dieser Rezeption und belegt die evolutionare Entwicklung zwischengerichtlicher Kooperation.… (mehr)
Kürzlich hinzugefügt vonpeacepalacelibrary
Keine
Lädt ...

Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.

Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch.

Keine Rezensionen
keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Du musst dich einloggen, um "Wissenswertes" zu bearbeiten.
Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

English summary: Since the end of the 20th century, the number of international courts and tribunals has more than tripled, which means that an increasing number of international disputes are being settled peacefully in judicial proceedings. This development has aroused fears that the marginal external coordination of the courts could lead to a fragmentation of international law and could weaken the peaceful settlement of disputes. Based on a study of just under 300 decisions made in seven major jurisdictions, Michael Nunner disproves this theory. International courts preserve the unity and the integrity of international law by establishing a non-hierarchical discourse and by recognizing and referring to the decisions of other courts. Using a game theory analysis, it is possible to identify the long-term interests of the courts and reciprocal cooperation as fundamental causes of this reception and to document the evolution of the cooperation between courts. German description: Seit der Jahrtausendwende hat sich die Zahl internationaler Gerichte mehr als verdreifacht, so dass zwischenstaatliche Konflikte immer haufiger durch rechtsformliche Verfahren beigelegt werden. Dies hat Befurchtungen hervorgerufen, die geringe externe Koordination der Gerichte konne zu einer Fragmentierung des Volkerrechts fuhren und so auch die friedliche Streitbeilegung schwachen. Michael Nunner widerlegt diese These anhand einer Untersuchung von knapp 300 Entscheidungen sieben bedeutender Gerichtsbarkeiten. Internationale Gerichte wahren die Einheit des Rechts, indem sie einen herrschaftsfreien Diskurs etablieren und Entscheidungen anderer Gerichte rezipieren. Der Autor identifiziert die langfristigen Interessen der Gerichte und das Wirken zwischengerichtlicher Reziprozitat als wesentliche Ursachen dieser Rezeption und belegt die evolutionare Entwicklung zwischengerichtlicher Kooperation.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Genres

Keine Genres

Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)

Bewertung

Durchschnitt: Keine Bewertungen.

Bist das du?

Werde ein LibraryThing-Autor.

 

Über uns | Kontakt/Impressum | LibraryThing.com | Datenschutz/Nutzungsbedingungen | Hilfe/FAQs | Blog | LT-Shop | APIs | TinyCat | Nachlassbibliotheken | Vorab-Rezensenten | Wissenswertes | 205,033,848 Bücher! | Menüleiste: Immer sichtbar