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Hogyan változtatja meg agyunkat az…
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Hogyan változtatja meg agyunkat az internet? : A sekélyesek kora (Original 2010; 2014. Auflage)

von Nicholas Carr

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
3,3051783,965 (3.89)106
Wenn wir online sind, denken wir anders als sonst. Einen Großteil unserer geistigen Energie verwenden wir nämlich auf die Beherrschung des Mediums selbst. Und machen uns - anders als bei der Buch- und Zeitungslektüre - um die Inhalte buchstäblich keinen Kopf. Die Folge: Im Internetzeitalter lesen wir oberflächlicher, lernen wir schlechter, erinnern wir uns schwächer denn je. Jenseits von vagem Kulturpessimismus zeigt Nicholas Carr wissenschaftlich fundiert, wie das Internet das Denken verändert. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)… (mehr)
Mitglied:bukkonyvtar
Titel:Hogyan változtatja meg agyunkat az internet? : A sekélyesek kora
Autoren:Nicholas Carr
Info:HVG Kiadó, Budapest
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:internet, agy

Werk-Informationen

Wer bin ich, wenn ich online bin...: und was macht mein Gehirn solange? - Wie das Internet unser Denken verändert von Nicholas Carr (2010)

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Spannende Abhandlung darüber wie sich das menschliche Gehirn im Zusammenhang mit den verschiedenen Kulturtechniken - v.a. dem Lesen - entwickelt hat. Bereits jetzt lässt sich die weitere Veränderung aufgrund unseres Online Daseins nachweisen. Carr zeigt sowohl die positiven wie auch die negativen Konsequenzen auf. ( )
  sue17 | Apr 19, 2012 |
Like the majority of contemporary books, then, The Shallows does not justify its length: its natural form was always that of a pithy provocation, so as an argument for the superiority of book-length prose it is rather self-defeating.
hinzugefügt von mikeg2 | bearbeitenThe Guardian, Steven Poole (Sep 11, 2010)
 
Carr’s ability to crosscut between cognitive studies involving monkeys and eerily prescient prefigurations of the modern computer opens a line of inquiry into the relationship between human and technology. Hopefully, other writers will follow.
hinzugefügt von lorax | bearbeitenA.V. Club, Ellen Wernecke (Jun 3, 2010)
 
His new book is an expanded survey of the science and history of human cognition. ... Mr Carr’s contribution is to offer the most readable overview of the science to date. It is clearly not intended as a jeremiad. Yet halfway through, he can’t quite help but blurt out that the impact of this browsing on our brains is “even more disturbing” than he thought.
hinzugefügt von tim.taylor | bearbeitenThe Economist (bezahlte Seite)
 
Carr is a beautiful writer. His word choice, his syntax, his sequencing... all great.
 
Born in 1959, Carr straddles the book-dominated and web-dominated worlds and is at home in both. Members of his generation, he believes, have lived their lives as a “two-act play,” consisting of an analogue youth and a digital adulthood. You could conclude that when the people educated after, say, 1990 die, there will be, in the strictest sense, no literary culture left to speak of. Mild-mannered, never polemical, with nothing of the Luddite about him, Carr makes his points with a lot of apt citations and wide-ranging erudition. Either he is very well read or he is a hell of a Googler.
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Nicholas CarrHauptautoralle Ausgabenberechnet
Pietiläinen, AnttiÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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And in the midst of this wide quietness

A rosy sanctuary will I dress

With the wreath'd trellis of a working brain...

- JOHN KEATS, "Ode to Psyche"
Widmung
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to my mother

and in memory of my father
Erste Worte
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In 1964, just as the Beatles were launching their invasion of America's airwaves, Marshall McLuhan published Understanding Media: The Extensions of Man and transformed himself from an obscure academic into a star.
Zitate
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Originalsprache
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (4)

Wenn wir online sind, denken wir anders als sonst. Einen Großteil unserer geistigen Energie verwenden wir nämlich auf die Beherrschung des Mediums selbst. Und machen uns - anders als bei der Buch- und Zeitungslektüre - um die Inhalte buchstäblich keinen Kopf. Die Folge: Im Internetzeitalter lesen wir oberflächlicher, lernen wir schlechter, erinnern wir uns schwächer denn je. Jenseits von vagem Kulturpessimismus zeigt Nicholas Carr wissenschaftlich fundiert, wie das Internet das Denken verändert. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)

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